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Aura, Passion und frohe Botschaft
Haben sich Kunst und Kirche noch etwas zu sagen? Auftragswerke und Neubauten gibt es kaum mehr. Aber durchaus noch viele Beispiele, die einen Besuch lohnen.
Martin Liebscher macht „Familienbilder“ mit sich selbst: An geschichtsträchtigen Orten fotografiert er sich tausendfach in unterschiedlichen Posen. Wer ist er? Und wie viele?
Haben sich Kunst und Kirche noch etwas zu sagen? Auftragswerke und Neubauten gibt es kaum mehr. Aber durchaus noch viele Beispiele, die einen Besuch lohnen.
Die Frankfurter Künstlerin und Filmemacherin Helke Bayrle schuf ein einmaliges Archiv. Sie hielt die Kunst im Augenblick fest. Ein Nachruf.
Atompilze in Stuttgart: Als hätte er den Ukrainekrieg vorhergeahnt, präsentiert Tobias Rehberger in einer Retrospektive im dortigen Kunstmuseum seine Skulpturen ganz anders als gewohnt.
Was ist Performance? Und wie kann man das lernen? Kerstin Cmelka lehrt das Fach als Einzige an der Offenbacher Hochschule für Gestaltung. Und hat einen experimentellen Lockdown-Film produziert.
In der vierten Einzelausstellung von Bettina von Arnim in der Frankfurter Galerie PPC stehen die Arbeiten auf Papier im Zentrum. Besonders von der „Countdown“-Mappe mag man sich kaum mehr lösen.
Der Lithograph Eckhard Gehrmann stellt seine Flachdrucke im Haus der Stadtgeschichte in Offenbach aus. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der vergangenen 30 Jahre.
Der Weltkünstler Thomas Bayrle kam einst als protestantisches Kind in ein katholisches Dorf. Und war fasziniert von den Ritualen, vor allem vom Rosenkranzgebet und den Litaneien, dem „Geleiere“.
Ein Kunstwerk aus Hunderten von Totenschädeln: Frankreichs Präsident Macron und Bundespräsident Steinmeier übergeben Thomas Bayrles Kriegsgräberteppich „Pietà for World War I“der Öffentlichkeit.
Was macht das Geheimnis der Städelschule aus? Zu ihrem 200. Geburtstag hat FAZ.NET Künstler aus aller Welt gefragt. Herausgekommen sind Berichte über lange Nächte im Atelier, Streit und bleibende Freundschaften.
Georg Baselitz zieht seine Dauerleihgaben aus den Museen zurück. Die deutsche Kunstwelt steht kopf, wie die späteren Werke des Malers. Erwarten uns in den Museen jetzt kahle Wände und Räume?
Die Frankfurter Schirn Kunsthalle wendet sich dem Oberflächlichen hin: Eine Ausstellung zeigt zwei Vertreter der deutschen Ausprägung der Pop-Art, die doch ganz unterschiedliche Positionen einnahmen.
Eine kleine Brache, die als unbebaubar gilt, eine Nachbarschaft, die schwierig ist - die Frankfurter Architektin Marie-Theres Deutsch hat das nicht abgehalten, dort ein fabelhaftes Haus zu bauen.
Die Abendschüler der Frankfurter Städelschule gehen künftig eigene Wege. Im April beginnt der Lehrbetrieb, nun zeigen sie in einer Ausstellung aktuelle Werke.
Documenta-Teilnehmer und ein Schüler von Gerhard Richter: Die Frankfurter Galerien starten in die Herbstsaison mit international bekannten Namen.
Nach 50 Tagen documenta wird klar: Die meisten Besucher sind begeistert, die Macher zufrieden. Das Besondere der Weltkunstschau: Kaum Kritik und seit der Eröffnung nicht einmal ein Skandälchen.
Die Städelschule gehört zu den angesehensten Kunsthochschulen der Welt. Finanziert wird sie aber allein von der Stadt Frankfurt. Die muss den Gürtel enger schnallen - und die Städelschule sparen.
Zusammenbruch und Wiederaufbau: Die Documenta hat begonnen, jetzt könnten die Werke zu uns sprechen. Was aber sagen sie uns? Eine Rundschau.
Die große Litanei in der Documenta-Halle: Thomas Bayrle lässt Motoren Rosenkränze beten. Ja, er ist ein Mann des Gewebes. Sein Maschinenpark stiftet eine andere Ordnung.
Annette Schönholzer und Marc Spiegler leiten die wichtigste Kunstmesse der Welt. Hier sagen sie, was geschehen ist, damit die Art Basel unverwechselbar an der Spitze bleibt.
Fülle der Themen und der kunstimmanenten Verweise: Manfred Schneider in der Galerie Wildwechsel.
Die Welt abstrakt verdichtet und gespiegelt: Gemälde von Gabriele Sophia Aulehla und Geske Slater Johannsen sind in der Frankfurter Ausstellungshalle zu sehen. Die stets mit assoziativen, auf ein konkretes Motiv verweisenden Titeln versehenen Gemälde Aulehlas und die ausnahmslos titellosen Bilder Slater Johannsens haben dann doch mehr gemeinsam, als es scheint.
Ekrem Yalcindag, Tobias Rehberger, Claus Richter und John Hilliard: Der Blick in Frankfurter Galerien offenbart rege Experimentierfreude.
Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt hatte es eilig, einen Nachfolger für den scheidenden Leiter Udo Kittelmann zu finden. Mit Susanne Gaensheimer hob es eine klassisch ausgebildete Kunsthistorikerin ins Amt, die intellektuelle Diskurse anschaulich machen kann.
Wenn zwei Arten in dieselbe Nische drängen, kann das auf Kosten von einer gehen, zumal in einem System mit endlichen Ressourcen wie Frankfurt: In der Frankfurter Museumslandschaft kracht es - und die Stadt schaut dabei zu.
Diese Sammlung ist so speziell wie ihre Besitzer: Hartmut und Helga Rausch sind Hausmeister der Frankfurter Städelschule. Die rund 400 Werke, die sie im Laufe der Jahre von den dort tätigen Künstlern bekamen, bieten einen faszinierenden Blick auf die Kunst der Gegenwart.
Die bedeutendste Messe für zeitgenössische Kunst hat zum 38. Mal ihre Tore geöffnet. Bis morgen präsentieren 290 Galeristen auf der Art Basel Meisterwerke der Klassischen Moderne.
Parisa Kind hat dem Künstler Martin Neumaier in diesem Sommer den Schlüssel ihrer Galerie überlassen und auch Eva Winkeler nimmt es dieser Tage nicht so genau mit ihrer Aufgabe als Kunsthändlerin: „Tauschgeschäft“ heißt ihre Ausstellung unverkäuflicher Werke.
Im Museum für Moderne Kunst zeigt der Künstler und langjährige Städelschulprofessor Thomas Bayrle „40 Jahre Chinese Rock 'n' Roll“. Auch 1985 in China entstandene Fotografien von Barbara Klemm sind zu sehen.
Unter den Gründen für unser Vergnügen an tagebuchartigen, mit Maximen und Reflexionen gespickten Aufzeichnungen ist einer der ersten wahrscheinlich die Wärme und der stille Glanz, die sie dem eigenen Leben und der eigenen Zeit des Lesers spenden. Genau, sagt man sich: diese Ausstellung von Thomas ...
Unter den Gründen für unser Vergnügen an tagebuchartigen, mit Maximen und Reflexionen gespickten Aufzeichnungen ist einer der ersten wahrscheinlich die Wärme und der stille Glanz, die sie dem eigenen Leben und der eigenen Zeit des Lesers spenden. Genau, sagt man sich: diese Ausstellung von Thomas ...
Klitzekleine Repliken berühmter Außenskulpturen von Chillida, Henry Moore oder Max Bill, aus Pappmaché den Originalen getreulich nachgebildet, zeigte Tobias Rehberger im Jahr 1992 noch als Student in der Wohnung des damaligen Städelschul-Rektors Kasper König in Frankfurt: Ungewöhnliche Bonsai-Kunst, ...
Klitzekleine Repliken berühmter Außenskulpturen von Chillida, Henry Moore oder Max Bill, aus Pappmaché den Originalen getreulich nachgebildet, zeigte Tobias Rehberger im Jahr 1992 noch als Student in der Wohnung des damaligen Städelschul-Rektors Kasper König in Frankfurt: Ungewöhnliche Bonsai-Kunst, ...
Video und Fotografie ist weiter auf dem Vormarsch. Selbst Troia will man nun gern als Medienereignis wahrnehmen.