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Kein Ende der französischen Malaise in Sicht
Die Luxusflaute und latente politische Unsicherheit lasten auch auf dem Aktienmarkt. Die Wirtschaft in Frankreich ist in großer Sorge.
Die französische Anleiherendite notiert wieder unter der griechischen. Auch am Aktienmarkt macht sich Zuversicht breit. Die Finanzlage und Innenpolitik bleiben jedoch fragil.
Die Luxusflaute und latente politische Unsicherheit lasten auch auf dem Aktienmarkt. Die Wirtschaft in Frankreich ist in großer Sorge.
Die französische Börse präsentiert sich nicht in Höchstform. Die politische Instabilität verschreckte Anleihe- und Aktienanleger. Doch daraus ergeben sich neue Chancen.
Der Zustand der französischen Staatsfinanzen, die politische Lähmung und drohende Steuererhöhungen rufen Besorgnis hervor – auch im Ausland.
Sowohl beim Dax als auch beim Euro-Stoxx-50-Index finden sich nur wenige Titel, die technisch überzeugen. Dass der europäische Leitindex unmittelbar nach unten durchgereicht wird, ist wahrscheinlich.
Nicht nur die unverändert fragile Innenpolitik lastet auf dem Finanzplatz Paris. Sowohl der Aktien- als auch der Anleihemarkt sind Spiegelbild der schlechten Stimmung.
In jüngerer Vergangenheit sind viele Probleme nur deshalb entstanden, weil der Kurs-Dax einfach nicht in die Gänge kommen will.
Das französische Linksbündnis will einen stärkeren wirtschaftspolitischen Kurswechsel als der Rassemblement National. Schockwellen an den Märkten bleiben dennoch aus.
Sorgen um Biden, Wahlen in Frankreich – die Börsen müssen derzeit einiges schlucken. Doch die Halbjahresbilanz fällt gut aus. Und die gesunkene Inflation macht optimistisch.
Was kommt durch das französische Wahlergebnis auf Deutschland zu? Wirklich klar ist das noch nicht. Aber zumindest an den Finanzmärkten macht sich etwas Erleichterung breit.
Erweisen sich die Prognosen als richtig, dürfte sich durch die Wahlen in Frankreich viel ändern. Der Pariser Aktienmarkt hat zwar schon vieles vorweggenommen – aber reicht das?
Französische Kreditinstitute leiden besonders stark unter den politischen Unwägbarkeiten in ihrer Heimat. Das hat auch Folgen für die Börsenbewertungen.
Kann eine Schuhmarke langfristig sowohl die Kunden als auch die Anleger überzeugen? Was Birkenstock schon geschafft hat, muss die Luxussneakermarke Golden Goose noch unter Beweis stellen.
Nicht nur in den Reihen von Präsident Macron sorgt der große Zuspruch für die Populisten von links wie rechts für Unruhe. Auch an den Aktien- und Anleihemärkten hinterlässt die Entwicklung in Frankreich Spuren.
Die Ausrufung von Parlamentsneuwahlen sorgt für Unsicherheit an den Finanzmärkten. Folgen für die Gesetzgebung hat sie schon jetzt.
Der Wahlausgang verunsichert die Anleger: Vor allem in Paris sinken die Kurse. Und auch der Euro verliert gegen den Dollar.
Die französischen Konzerne internationalisieren sich zunehmend. Auch immer mehr Deutsche bekleiden leitende Posten.
Für den TGV-Hersteller Alstom mit fast 10.000 Beschäftigten in Deutschland lief es trotz scheinbar glänzender Aussichten zuletzt alles andere als rund. Drohen durch die Sanierung neue Konflikte?
2023 war für die Konzerne im französischen Leitindex das zweitbeste Gewinnjahr aller Zeiten. Ganz vorne standen zwei klassische Konzerne aus der Industrie. Auch in diesem Jahr bleibt sie Treiber des Höhenflugs.
Der Anteil von Frauen in den Führungspositionen großer Unternehmen nimmt weltweit zu. In welchen Ländern schaffen es die meisten Frauen an die Spitze?
Es gibt drei sehr unterschiedliche Jahressieger 2023 im CAC 40. Für einen Einstieg ist es aus Analystensicht nicht zu spät. Unterschiedliche Signale kamen zuletzt aus dem sonst so erfolgsverwöhnten Luxussektor.
Das große Gewicht der Rohstofftitel, die 2022 noch Spitzentitel waren, hat dieses Jahr den Index belastet. Der Markt rätselt: Wann kommt die Zinswende?
Der Dax hat diese Woche mehrfach seinen Rekord eingestellt. Schaut man allerdings auf den Kursindex, ist er von seinem Höchststand noch ein gutes Stück entfernt. Insgesamt aber ist die Nachrichtenlage positiv.
Das Zugpferd des französischen Aktienmarkts lahmt, zieht aber nicht alle Titel am Parkett herunter. Die Aktienkurse von Rüstungsherstellern notieren vielmehr auf Rekordniveaus.
Immer stärker zahlt sich für Schneider Electric aus Frankreich aus, den britischen Softwarespezialisten Aveva übernommen zu haben.
Neben den bevorstehenden Entscheidungen von Fed und EZB bewegen auch Quartalszahlen die Kurse zur Wochenmitte. Neuigkeiten von LVMH etwa belasteten den Luxusgütersektor.
An der Pariser Börse dominiert die Zuversicht. Allzu große Sorgen haben sich als übertrieben erwiesen. Doch nicht bei allen Titeln, die aktuell im Aufwind sind, scheint ein Einstieg ratsam.
LVMH, der Marktführer der Luxusgüterindustrie auf der ganzen Welt, und andere Größen der Branche brillieren zum Jahresauftakt. Ein Ende ihrer Rekordjagd ist weiterhin nicht in Sicht.
Die höheren Zinsen, viele Spekulationen und Turbulenzen haben das Umfeld des Aktienmarktes verändert. Aus manchen Aktien werden nun Tauschobjekte.
Es gibt einige Aktien, die der Kurserholung des Gesamtmarktes nicht gefolgt sind und nun interessant sein könnten. Novartis und Vonovia etwa bieten sich an.
Der FTSE100 und der CAC40 steigen auf Allzeithochs. Der Dax liegt dagegen noch gut 4 Prozent unter seinem bisherigen Höchststand.
Der CAC 40, das Dax-Pendant an der Pariser Börse, ist im Aufwind. Wie so oft schwimmen Luxustitel auf der Welle der Anlegereuphorie.
Rezessionssorgen in den Vereinigten Staaten lösen Gewinnmitnahmen am deutschen Aktienmarkt aus. Aber auch die europäischen Börsen insgesamt stehen unter Druck.
Paris überholt London als wichtigsten Börsenplatz in Europa. Frankfurt verliert als Dritter den Anschluss. Größter Aufsteiger ist die Börse in einem anderen Land.
Laut Goldman Sachs sind dafür vier Gründe ausschlaggebend: Zinsen, Öl und andere Faktoren. Vieles hängt von der Notenbank ab.
Allen Krisen zum Trotz: Leder und Parfüm made in France sind begehrt wie nie zuvor.
Am Dienstag teilte der französische IT-Dienstleister mit, die Aufspaltung des Konzerns in zwei unabhängige, börsennotierte Einheiten zu prüfen.