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Trumps zweifelhaftes Öl-Projekt
Kann der amerikanische Präsident es tatsächlich schaffen, den internationalen Ölpreis für längere Zeit nach unten zu drücken? Der Plan sorgte immerhin für viel Aufsehen. Eine Analyse.
Weil Deepseek die Entwicklungskosten der KI gesenkt hat, wird der Einsatz günstiger. Der Markt favorisiert nun KI-Anwender wie IBM, Twilio, Cloudflare und Salesforce. Doch Nvidia wird zurückkommen, erwarten Analysten.
Kann der amerikanische Präsident es tatsächlich schaffen, den internationalen Ölpreis für längere Zeit nach unten zu drücken? Der Plan sorgte immerhin für viel Aufsehen. Eine Analyse.
Der Jahresanfang gilt als Orientierung für das Börsenjahr. Doch der Markt lässt sich nicht so einfach vorhersagen. Umso wichtiger ist eine ausgewogene Gesamtstrategie.
Trumps Zölle drücken die Kurse, die wirtschaftlichen Einbußen könnten aber geringer als befürchtet sein. Zudem deutet der US-Präsident eine Einigung mit London an.
In Künstliche Intelligenz zu investieren, bedeutet mehr, als nur auf die großen Technologiekonzerne zu setzen. Das raten die Vermögensverwalter Blackrock, BNP Paribas und Goldman Sachs.
Bürokratie sei mit Software beherrschbar, sagen die Osapiens-Gründer – und lichten für Kunden den Vorschriftendschungel. Wie gehen sie das an?
Bringt Donald Trump die Inflation zurück? Jan Hatzius, der Chefvolkswirt von Goldman Sachs, gibt einen Einblick, wie Amerikas mächtige Finanzindustrie die Politik des Präsidenten einschätzt.
Mit Diablo II zu Studium und beruflichem Erfolg: Moritz Baier-Lentz ist ein führender Investor in der Spielebranche. Das war ihm nicht in die Wiege gelegt. Er hat trotzdem seinen Weg in Kalifornien gemacht.
Deutsche Anleger blicken neidisch auf die Börsenstars aus den USA. Dabei hat Deutschland auch gute Aktien. Und so man will, auch Glorreiche Sieben.
Zoff um die Ukraine-Hilfen: Die Haushaltskrise geht auch im neuen Jahr weiter, das Loch ist inzwischen noch größer geworden. Jetzt streiten die Parteien um drei Milliarden Euro für die Ukraine.
J.P. Morgan und Goldman Sachs glänzen 2024 mit hohen Jahresgewinnen. Die Deutsche Bank, aber auch die Sparkassen müssen sich warm anziehen. Weitere Erleichterungen von Trump braucht es für US-Banken nicht.
Aber Bofa erreicht die Rentabilität von J.P. Morgan nicht, und Morgan Stanley fällt hinter den Gewinn von Goldman Sachs zurück. Trotzdem zeigen diese beiden Banken auch Stärken. Rekordkurse gibt es für die beiden anderen.
Die größte US-Bank erzielt 2024 dank eines boomenden Investmentbankings einen Rekordgewinn. Auch die Citigroup übertrifft die Erwartungen, zeigt aber Schwachstellen.
Künstliche Intelligenz könnte die größte Transformation der Banken seit der Finanzkrise in Gang setzen. Die Großbanken wollen KI zur Automatisierung des Kundenservices und für Compliance-Aufgaben einsetzen.
Vor der Vereidigung von Donald Trump als US-Präsident startet ein Reigen von Großbanken mit der Berichtssaison. Darum sollten Anleger genau darauf schauen.
Die Misere des schwedischen Start-ups sorgt für Turbulenzen: In Kiel gerät die Landesregierung in Erklärungsnot. Warum der Fall symptomatisch ist für Europas Schwierigkeiten beim Aufbau eigener Zellwerke.
Die europäische Anti-Geldwäschebehörde zieht nach Frankfurt. Nun ist auch klar, wo sie aller Voraussicht nach unterkommen wird.
Der Edelmetallkonzern Heraeus erwartet, dass die Politik von Donald Trump im nächsten Jahr zu neuer Inflation führt. Das Unternehmen prognostiziert, das werde die globale Goldnachfrage ankurbeln.
Einige späte Großtransaktionen haben die Bilanz dieses Jahres gerettet. 2025 schauen Investmentbanker und Anwälte verhalten zuversichtlich entgegen. Deutsche Unternehmen dürften mehr in den USA zukaufen.
Erst Microsoft und Google, nun Meta: Um den Stromhunger seiner KI-Rechenzentren zu stillen, will Mark Zuckerberg eigene Atomkraftwerke bauen. Zudem will er Elon Musk Konkurrenz in der politischen Einflussnahme machen.
John Waldron ist als COO von Goldman Sachs für die strategische Ausrichtung der Wall Street-Bank zuständig. In Sachen Zölle rät er zum Abwarten. Nicht alles, was Donald Trump ankündige werde in Gesetze münden.
Der schwedische Batterie-Pionier Northvolt kämpft ums Überleben. Kann Europa den Vorsprung der Konkurrenz aus Asien überhaupt noch wettmachen?
Die deutsche Tochtergesellschaft sei von dem Verfahren nach amerikanischem Insolvenzrecht nicht betroffen, heißt es. Bis der Umbau abgeschlossen ist, will das Unternehmen keine der deutschen Subventionen abrufen.
Goldman Sachs, Deutsche Bank und UBS bleiben optimistisch für die Londoner Aktienkurse. Höhere Steuern belasten die Unternehmen, aber die Konjunktur dürfte anziehen.
Einst war Jörg Kukies Deutschlandchef von Goldman Sachs. Jetzt führt er das Finanzministerium durch die Zeit des Wahlkampfs – mit ein paar Ideen, die für einen Sozialdemokraten ungewöhnlich sind.
Vermögensverwalterin Basak Yavuz sieht einen stabilen Aufschwung, der Anlegern nützen kann.
Wahlen in den USA und bald in Deutschland: Genug Stoff für Bewegungen auf dem Anleihenmarkt. Dafür war aber bisher eher wenig los. Was sich ändern kann.
Ein Großaktionär von Salzgitter will noch mehr Aktien. Starker Partner ist ein riesiger Recycling-Konzern. Gleichzeitig stocken Dirk Roßmann und weitere Investoren ihre Anteile am Kupferkonzern Aurubis auf – all das dürfte kein Zufall sein.
Juso-Vorsitzender in Rheinland-Pfalz, Chef von Goldman Sachs, engster Wirtschaftsberater des Kanzlers: Jörg Kukies soll das Finanzministerium leiten, nachdem Scholz Lindner gefeuert hat.
Banken sind für die Staaten bequeme Finanziers. Das Privileg für Staatsanleihen bleibt deshalb unangetastet. Das kann sich für die Steuerzahler in der nächsten Finanzkrise rächen.
Etwa 20.000 Kunden in Deutschland haben ein Vermögen von mindestens 30 Millionen Euro. Von diesem Kuchen wollen sich viele Banken eine Scheibe abschneiden, auch die Commerzbank.
Der Drogeriemarkt-Unternehmer hält inzwischen 15 Prozent an dem Kupfer-Konzern. Nun erklärt Roßmann, wie das zu seiner Anlagestrategie passt.
Die Verhandlungen um eine Rettung des angeschlagenen Start-ups aus Schweden gehen in die heiße Phase. Auch Schleswig-Holstein zittert um ein Großprojekt.
Eigentlich wollte Deutschland das Netz kaufen. Nun spaltet der Konzern die deutsche Tochtergesellschaft ab. Eine Investmentbank spielt nach F.A.Z.-Informationen eine zentrale Rolle.
Wie lange legt die Aktie noch zu? Analysten sehen einen grundsätzlichen Wandel der Bankenlandschaft, aber nicht unbedingt neue grenzüberschreitende Initiativen
Auf der Suche nach Investoren für den Stromnetzbetreiber zeichnet sich laut einem Bericht eine Lösung ab. An der Börse wäre das Geschäft laut Insidern Milliarden wert.
Stahlkonzerne und Chemieunternehmen investieren in Kernkraftwerke. Selbst Wohnungen sollen mit Atomkraft beheizt werden. Aber auf dem Weg zum globalen Comeback der Nukleartechnik gibt es Hindernisse.