Trumps zweifelhaftes Öl-Projekt
Kann der amerikanische Präsident es tatsächlich schaffen, den internationalen Ölpreis für längere Zeit nach unten zu drücken? Der Plan sorgte immerhin für viel Aufsehen. Eine Analyse.
Obwohl erste Folgen der Politik Donald Trumps offenbar den Rohölpreis mit nach unten drücken, wird Benzin in Deutschland teurer. Was ist da los?
Kann der amerikanische Präsident es tatsächlich schaffen, den internationalen Ölpreis für längere Zeit nach unten zu drücken? Der Plan sorgte immerhin für viel Aufsehen. Eine Analyse.
Russland rückt im Donbass vor. Ein Sieg ist für beide Seiten fern, und so diskutieren Fachleute über eine Waffenruhe. Und über europäische Soldaten, die sie sichern könnten.
Trump scheint eine von mehreren Ursachen zu sein. Die Entspannung im Nahen Osten spielt aber wohl auch eine Rolle. Wie geht es weiter?
In seiner Davos-Ansprache hat der US-amerikanische Präsident versprochen, mit ihm werde es dem gesamten Planeten besser gehen. Mit Saudi-Arabien habe er schon über eine mögliche Senkung der Ölpreise gesprochen.
Verbraucher dürfte der geringere Ölpreis freuen. Doch die Spanne der Prognosen ist weit.
Venezuela verfügt weltweit über die größten Ölvorkommen. Doch die Industrie ist marode und durch Sanktionen belastet. Sie könnten nun wieder verschärft werden, weil Nicolás Maduro abermals als Präsident vereidigt wurde.
Heute träumen amerikanische Tech-Riesen von eigenen Atomkraftwerken. Schon vor mehr als fünfzig Jahren plante der Chemiekonzern BASF ein eigenes. Warum die Pläne scheiterten.
Neues Jahr, neuer Rückblick: Was kam damals auf den Markt, und was hat Deutschland und die Welt bewegt? Die wichtigsten Neuheiten für Europa aus dem Jahr 1975.
Die chinesische Solarindustrie bildet ein Kartell und will so den Preissturz der Solarpaneele stoppen. Das könnte auf Kosten deutscher Kunden gehen.
Washington versucht, Israel von einem Angriff auf Irans Ölinfrastruktur abzuhalten. Das hat seinen guten Grund. Profiteur aber ist auch China.
Es war außergewöhnlich: Mitten in der Reisewelle im Sommer ist der Benzinpreis gesunken. Schuld war die schwache Konjunktur. Die bleibt mau. Aber der Sprit wird nun teurer.
Der Ölpreis fällt seit einigen Monaten – trotz beschränkter Förderung der Opec+-Länder. Die Preise könnten noch weiter sinken.
In der Urlaubsreisezeit wurde Sprit günstiger. Wann gab es das je? Aber jetzt kommt es für Autofahrer noch besser.
Die EZB warnt, ein Risiko für weiter hohe Inflation gehe vom Nahostkonflikt aus. Der Mechanismus funktioniert über die Frachtraten und die Energiepreise. Was ist zu beobachten?
Die schwache Nachfrage und der Preisdruck durch die Konkurrenz setzen dem Marktführer zu. Auch Heizöl und Diesel sind billiger.
China drängt in Dubai nicht ins Rampenlicht. Das Land ist der größte Emittent von Treibhausgasen – und gilt neben den Ölstaaten als möglicher Blockierer der Klimakonferenz.
In Dubai ringen die Staaten der Welt um den Ausstieg aus den fossilen Energien. Gleichzeitig versucht die Organisation erdölexportierender Länder offenbar, einen Kompromiss zu verhindern.
Der Rückgang der Ölpreise setzte sich auch am Freitag fort. Das Kartell Opec+ einigte sich zwar auf Förderkürzungen, ließ aber Ausnahmen zu.
Im Herbst 1973 weckte der Beginn der Ölkrise Sorgen vor einem Ende des wirtschaftlichen Erfolgs Deutschlands. Doch die Bewältigung der Krise zeigt, wie ein oft harter Strukturwandel in eine modernisierte Wirtschaft münden kann.
Der Krieg im Nahen Osten lässt alte Sorgen aufflammen. Die erste Ölkrise nahm vor 50 Jahren nach dem Jom-Kippur-Krieg ihren Anfang.
Der frühere Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sprach sich in einem F.A.Z.-Gastbeitrag gegen Alleingänge in der Klimapolitik aus. Darauf schrieb der Energieökonom Lion Hirth eine Entgegnung. Nun antwortet abermals Sinn.
In Gabun verkündet das Militär die Machtübernahme nach dem umstrittenen Wahlsieg des Präsidenten. In der Hauptstadt Libreville sind Schüsse zu hören.
Die Bevölkerung begehrt mittlerweile gegen den klimapolitischen Extremismus auf und ist empört wie selten. Tatsächlich sind die Verbrennerverbote – ob für Autos oder Heizungen – nutzlos oder sogar kontraproduktiv. Ein Gastbeitrag.
Öl hat sich im Juli verteuert wie seit anderthalb Jahren nicht mehr. Und mit ihm viele Folgeprodukte. Was heißt das für die Lebenshaltungskosten und die Inflationsrate in Deutschland?
So die Analyse Robert Halvers, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baader Bank. Zinsspekulationen und steigende Ölpreise haben Europas Börsen am Montag ausgebremst. Die Einigung im US-Schuldenstreit verhinderte jedoch einen Rücksetzer.
Nach dem Preisverfall von Öl überrascht Saudi-Arabien die Anleger am Ölmarkt. Russland dagegen sagte auf dem jüngsten Opec-Treffen nichts zu.
Annalena Baerbock ist zu Gast am Golf. Dort trifft sie auf Partner, die ein Selbstbewusstsein entwickelt haben, aus dem die Haltung spricht: Europa brauche sie womöglich mehr, als sie Europa brauchen.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im April von 7,4 auf 7,2 Prozent gefallen. Die Preise für Nahrungsmittel sind erstmals seit anderthalb Jahren im Vergleich zum Vormonat rückläufig. Für Entwarnung ist es aber noch zu früh.
Vor Ostern hatten unter anderem die Ölstaaten mit der Ankündigung einer Förderkürzung die Preise für Öl und Sprit in die Höhe getrieben. Jetzt belasten Rezessionssorgen die Preise auf den internationalen Märkten.
Öl und Ölprodukte haben sich zuletzt wieder verteuert. Das ist unter anderem ein Erfolg der Ölstaaten. Wo stehen die Preise im langjährigen Vergleich?
Joe Biden hat die Förderländer mehrfach gebeten, mehr Öl zu fördern. Doch die tun das Gegenteil. Und zwar zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Arabische Länder drosseln die Förderung von Erdöl. Das lässt den Ölpreis weiter deutlich anziehen.
Durch Pipelines nach Deutschland fließt jetzt kein russisches Öl mehr. Transporte per Tanker etwa nach Asien wurden dagegen zuletzt mehr gemeldet. Der Preis für russisches Öl hat dabei deutlich nachgegeben.
Die Ölkrisen der 1970er-Jahre leiteten eine Neuordnung der Nord-Süd-Beziehungen ein. Die „Neue Weltwirtschaftsordnung“ als Vorläufer der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.
Der Ölpreisdeckel soll die russischen Einnahmen drücken. Doch die Erwartungen sollten nicht zu hoch sein, sagt ein Energieökonom.
Der Preis für Rohöl hat den tiefsten Stand seit Januar erreicht. Auch Heizöl und Sprit sind längst nicht mehr so teuer wie noch vor wenigen Wochen. Können die Verbraucher schon aufatmen?