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Varta streicht 800 Stellen
Der in der Krise steckende Batteriehersteller Varta hat 2022 mit einem herben Verlust in Höhe von 200 Millionen Euro abgeschlossen. Nun sollen insgesamt 800 Stellen gestrichen werden.
Der in der Krise steckende Batteriehersteller Varta hat 2022 mit einem herben Verlust in Höhe von 200 Millionen Euro abgeschlossen. Nun sollen insgesamt 800 Stellen gestrichen werden.
Manager gehen gern „aus persönlichen Gründen“. Meistens ist das nur Scharade.
Im Januar kam er zu Varta, im Mai sollte er Finanzvorstand werden. Doch jetzt ist der Batteriehersteller den Manager Thomas Obendrauf schon wieder los. Dafür präsentiert das Unternehmen direkt einen Ersatz.
Der Batteriehersteller will sich mit einer Kapitalerhöhung 50 Millionen Euro beschaffen und die Personalkosten deutlich senken. Doch von der Gewerkschaft kommen kämpferische Töne. Und das letzte Wort haben die Banken.
Ausgerechnet jetzt braucht der Batteriehersteller Varta dringend Geld. Das Management hat nicht ausreichend vorgesorgt.
Durch die hohe Nachfrage nach Knopfzellen für Kopfhörer hatte sich das Varta-Management verschätzt. Nun ist eine schmerzhafte Restrukturierung erforderlich. Aber Eigentümer und Gläubiger wollen den Weg mitgehen.
Varta galt als Batteriehoffnung, doch nach Chaostagen ist der Hersteller an der Börse eingebrochen. In seinem ersten Interview sagt der neue Chef Markus Hackstein, wie er Varta retten will.
Die Aktie des Sportwagenbauers hat sich rasant entwickelt. Es folgt einer der schnellsten Dax-Aufstiege der Geschichte.
Varta wurde vor Kurzem noch gefeiert, jetzt folgt der Absturz. Das liegt nicht nur an hohen Energiepreisen.
Varta zieht bei Fabrikneubau für Auto-Batteriezellen die Reißleine. Erst nach verbindlichen Kundenzusagen soll der Bau fortgesetzt werden. Der Konzern rechnet mit einem Gewinneinbruch.
Vergangenes Jahr machte Varta noch hohe Gewinne. Jetzt rutscht der Batteriehersteller in die roten Zahlen. Grund dafür sind drei Faktoren.
Der Aktienkurs halbiert, der Chef demontiert, der Großaktionär trennt sich zu einem auffälligen Zeitpunkt von Aktien. Beim Batteriehersteller Varta brennt es.
Varta-Chef Herbert Schein bekommt eine neue Aufgabe. Sein Nachfolger steht bereits fest. Zuvor hatte der Batteriehersteller eine Gewinnwarnung herausgegeben.
Es geht nicht nur um Emissionen, auch die Belastungen von Wasser und Wäldern wollen immer mehr professionelle Anleger wissen.
Ein Krimi als Zeitkapsel: ZDFneo zeigt die sehenswerte ukrainische Serie „Hide and Seek“. Gedreht wurde in Enerhodar, das seit März 2022 von russischen Invasoren besetzt ist.
Omikron verunsichert die Märkte. Die Anleger suchen nach Anhaltspunkten - doch die Notenbanken erfüllen diese Funktion weniger. Das macht die Märkte volatil.
Sie heißen Coin-Power und stecken in drahtlosen Kopfhörern. Für die Produktion dieser Zellen bekommt Varta Geld vom Staat – wegen der strategischen Bedeutung.
Auch bei 25 Grad unter Null macht die neue Varta-Batterie alles mit, in sechs Minuten wird sie vollgeladen. Auf Hochleistungsbatterien warten viele Entwickler.
Der Einstieg in die Elektromobilität war lange kein Thema. Jetzt gibt es Pläne für eine Pilotanlage. Die Anleger sind begeistert.
Lithium-Ionen-Batterien werden immer besser. Forscher setzen aber auch auf alternative Ansätze – und neue Materialien. Das Potential ist gewaltig. Ein Gastbeitrag.
Der schwäbische Batteriehersteller kommt nicht nur gut durch die Pandemie, er baut sein Geschäft auch weiter aus. Nun nimmt er neue Ziele ins Visier. An der Börse aber werden Gewinne mitgenommen.
Der Showdown zwischen Schwarm-Anlegern und Short-Spekulanten sorgt für schwankende Kurse und Sorgen an den Finanzmärkten. Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Am Mittwoch setzte sich die Aktienrally von Gamestop mit Kurssteigerungen von bis zu 140 Prozent fort. Der Hedgefonds, der auf fallende Kurse des Videospiele-Einzelhändlers gesetzt hat, lässt auch die Titel zweier deutscher Unternehmen ansteigen.
Die einen verkaufen, weil sie Geld brauchen, die anderen kaufen, weil sie keine alternative Anlagemöglichkeit sehen. Nach einer Schockstarre im Frühjahr ist der Übernahmemarkt wieder auf Hochtouren gekommen.
Der Österreicher Michael Tojner hat der deutschen Batteriefirma Varta zu frischem Glanz verholfen. Erstmals soll es sogar eine Dividende geben. Doch in der Heimat hat er die Justiz am Hals.
Auch am deutschen Aktienmarkt sind gezielte Wetten gegen Unternehmen an der Tagesordnung. Doch selten sind die Reaktionen so heftig wie im Fall Grenke.
Mehr erneuerbare Energie, Recycling und neue Roboter: Apple-Managerin Lisa Jackson spricht über die Klimaziele des Konzerns – und ihre Haltung zu Donald Trump.
Von Apple bis Samsung: Alle großen Hersteller setzen auf Varta-Batterien. Der Markt steht erst am Anfang, sagt der Vorstandsvorsitzende Herbert Schein im Interview. Und erklärt, wie Batterien länger leben können.
Wichtige Patentstreitigkeiten zwischen Varta und Samsung sind beigelegt – und ein Liefervertrag ist unter Dach und Fach. Die Anleger sind begeistert.
Rund um den Batteriehersteller soll ein europäisches Zentrum für Entwicklung und Produktion entstehen. Mit der Förderung verfolgt Wirtschaftsminister Altmaier ein ganz bestimmtes Ziel.
Der deutsche Aktienmarkt erholt sich nach einer ziemlich schwachen Woche, weil Chinas Industrie zumindest laut offizieller Daten besser voran kommt als erwartet.
Der Batteriehersteller sieht seine Patente verletzt und will vor Gericht dagegen vorgehen. Der Aktienkurs wird derweil von Apples Umsatzwarnung in Mitleidenschaft gezogen.
Wenn Profi-Investoren auf fallende Kurse setzen, können sich Privatanleger wegen der nur begrenzten Offenlegung dieser Transaktionen kaum einen Reim darauf machen.
Der Aktienkurs von Varta hat sich am Donnerstag deutlich erholt. Grund ist die Ankündigung eines deutlichen Kapazitätsaufbaus. Wie sind die Perspektiven?
Der Hersteller von Mini-Batterien ist an der Börse bisher stark gelaufen und in den M-Dax aufgestiegen. Ärger mit chinesischen Konkurrenten unterbricht nun den Höhenflug.
Der Batteriehersteller befindet sich weiter im Höhenflug und gehört an der Börse 2019 zu den großen Gewinnern. Doch manch Analyst plädiert dafür, sich von den Aktien zu trennen.