FAZ+Nach allen Dreisterneküchen :
„Mein Leibgericht sind immer noch Brägele“

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Herr Ruhl, seit wann interessieren Sie sich für Dreisternehäuser?

Ich habe früher bei Google gearbeitet, und da war das Essen für uns Mitarbeiter umsonst. Manchmal aber haben die Chefs spezielles Essen organisiert, das man bezahlen musste. Es war mit besseren Zutaten gekocht und schmeckte viel besser. Ich war erstaunt, wie gut Restaurants Sachen zubereiten können, wenn sie ein bisschen mehr Geld investieren. Und so kam ich auf die Idee, meine Vorstellung von der Sterneküche zu überdenken.

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