Chinas Biathlon-Trainer Björndalen zu Coronavirus und Olympia

Chinas Trainer Björndalen :
„Ich will das Unmögliche möglich machen“

Von Claus Dieterle, Antholz

18.02.2020, 09:21Lesezeit: 3 Min.

Als Biathlet hat Ole Einar Björndalen gewonnen, was es zu gewinnen gab. Nun trainiert er gemeinsam mit seiner Frau die chinesischen Biathleten. Im Interview verrät er, warum das nicht erst in Zeiten des Coronavirus schwierig ist.

Ole Einar Björndalen, 46 Jahre alt, ist mit acht olympischen Goldmedaillen, 20 WM-Titeln und 95 Weltcupsiegen immer noch der erfolgreichste Biathlet, obwohl er schon 2018 seine Karriere beendet hat. Seit August 2019 trainiert der Norweger zusammen mit seiner Frau, der viermaligen Olympiasiegerin Darja Domratschewa, die chinesische Biathlon-Mannschaft im Hinblick auf die Spiele 2022 in Peking.

Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 € jetzt nur 0,99 €

Jetzt Zugang 12,80 € für nur 0,99 € abonnieren?

Mit einem Klick online kündbar

WEITER

Ja, 4 Wochen für nur 0,99 € testen

„Ich sage: Das Kind braucht keine Jacke – sie zieht ihm trotzdem eine an“

Männer und Schwiegermütter

„Ich sage: Das Kind braucht keine Jacke – sie zieht ihm trotzdem eine an“

Das Verhältnis zwischen Frauen und ihren Schwiegermüttern gilt gemeinhin als schwierig. Doch auch viele Männer haben mit den Müttern ihrer Partnerinnen zu kämpfen. Was sich dagegen tun lässt.

Philipp Schulte

„Ich finde, es ist in Ordnung, wenn eine Frau sagt: Ich möchte dominiert werden“

Nicole Kidman über „Babygirl“

„Ich finde, es ist in Ordnung, wenn eine Frau sagt: Ich möchte dominiert werden“

Hauptdarstellerin Nicole Kidman und Halina Reijn, die Regisseurin des Erotikdramas „Babygirl“, sprechen im Interview über weibliche Begierde, gewagte Szenen im Büro, Scham und Macht.

Mariam Schaghaghi

Aber ich hab’ doch die Spülmaschine eingeräumt, Schatz!

Männer und Haushalt

Aber ich hab’ doch die Spülmaschine eingeräumt, Schatz!

Zwei von drei Männern glauben, dass die Arbeit im Haushalt gerecht aufgeteilt ist. Mehr als die Hälfte der Frauen sieht das nicht so. Woher kommt diese Selbstüberschätzung?

Anke Schipp