Zu wenig Probanden :
Studie zu Prostatakrebs wird abgebrochen

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Zu wenige Patienten erklärten sich bereit, an der Studie zu Prostatakrebs mitzuwirken.

„Prefere“ sollte die Frage nach der besten Therapie eines Prostatakarzinoms in frühem Stadium beantworten. Jetzt wird die Studie aus Mangel an Probanden abgebrochen.

Die größte deutsche Prostatakrebs-Studie wird aus Mangel an Patienten abgebrochen. Die Förderung werde zum Ende des Jahres eingestellt, teilte die Stiftung Deutsche Krebshilfe am Montag mit. Die Zahl der Patienten sei nach dreieinhalb Jahren Laufzeit weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Frage nach der besten Therapie eines Prostatakarzinoms in frühem Stadium werde sich absehbar mit der Studie „Prefere“ nicht mehr beantworten lassen.

„Prefere“ sollte die größte Studie der Welt zu dem Thema werden. Mehr als 7000 Patienten wären dafür gebraucht worden. Für eine Teilnahme entschieden sich bisher aber nur rund 340 Männer. Sie sollen nach dem Abbruch weiter medizinisch betreut werden, hieß es. Bis 2030 wollten die Deutsche Krebshilfe sowie gesetzliche und private Krankenkassen das Vorhaben mit rund 25 Millionen Euro unterstützen.

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