Bestatter vor Gericht :
„Meister der Manipulation“

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Rostock
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Der wegen Betrugs angeklagte Bestattungsunternehmer (l-r) und Benjamin Richert, Verteidiger, nach dem ersten Prozesstag vor dem Amtsgericht.

Ein Bestatter muss sich wegen Betrugs vor Gericht verantworten. Er soll Beziehungen zu trauernden Frauen aufgebaut haben, um sie dann um Geld zu bitten. Laut Anklage soll er die „emotionale Situation planvoll ausgenutzt“ haben.

Die sexuelle Beziehung zwi­schen der Zeugin und dem Angeklagten kommt vor dem Amtsgericht Rostock nur am Rande zur Sprache. „Es ging rein um den Spaßfaktor“, sagt Enrico B. zum Prozessauftakt am Dienstag. „Das war so nicht“, entgegnet die Unternehmerin, die ihm über acht Monate hinweg rund 140.000 Euro geliehen hat. Nur einen Bruchteil davon bekam sie zurück.

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