Äußerung nach Festnahme :
Drogenboss „El Mayo“ offenbar gegen seinen Willen in die USA ausgeflogen

Von
Christiane Heil
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Eine Gerichtszeichnung aus dem Prozess gegen Ismael „El Mayo“ Zambada

Nach der aufsehenerregenden Festnahme des Drogenbarons Ismael „El Mayo“ Zambada wurde viel über das Zustandekommen spekuliert. Nun präsentiert „El Mayo“ seine Verson: Er sei in einen Hinterhalt gelockt worden.

Wie es zu einer der aufsehenerregendsten Festnahmen von zwei mutmaßlichen mexikanischen Drogenbaronen auf amerikanischem Boden kam, bleibt auch nach mehr als zwei Wochen nebulös. Der Jet mit Joaquín Guzmán López und Ismael „El Mayo“ Zambada an Bord war am 25. Juli auf einem Flugplatz des texanischen Santa Teresa gelandet, wo schon Beamte von Bundespolizei (FBI) und Heimatschutzbehörde (DHS) warteten. Die Führer des berüchtigten Sinaloa-Kartells wurden verhaftet und vorübergehend in ein Gefängnis nach El Paso gebracht.

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