Säureattacke auf Manager :
„Nur der erste Schritt zur weiteren Aufklärung“

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Wuppertal
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Bernhard Günther (l), ehemaliger Finanzchef von Innogy, und sein Rechtsanwalt Martin Meinberg (r) warten auf den Beginn des Prozesses.

Der Energiemanager Bernhard Günther wurde mit konzentrierter Schwefelsäure schwer verätzt. Das Gericht sieht neue Anhaltspunkte gegen einen Mann, der schon 2019 in Verdacht geraten war. Doch zu den Hintermännern und Auftraggebern fehlt weiter jede Spur.

Als die Staatsanwältin am Donnerstagvormittag im Landgericht Wuppertal zwölf Jahre Haft für Nuri T. gefordert und sich die Nebenklage dem angeschlossen hat, nutzt Bernhard Günther noch einmal die Möglichkeit, während der Hauptverhandlung selbst das Wort zu ergreifen. Der heute 55 Jahre alte Energiemanager war am 4. März 2018 auf dem Heimweg vom Joggen kurz vor seinem Haus in Haan bei Düsseldorf von zwei Männern angegriffen und mit hochkonzentrierter Schwefelsäure überschüttet worden.

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