Dakota Fanning im Interview : „Irgendwie ist die Schauspielerei Teil meiner Identität geworden“
Von Patrick Heidmann
Lesezeit: 5 Min.
Vor einigen Monaten feierte Dakota Fanning gerade einmal ihren 30. Geburtstag – und hat trotzdem schon mehr Rollen gespielt als manche Kollegin am Ende ihrer Karriere. Als Kinderdarstellerin wurde die Amerikanerin mit Filmen wie „Sweet Home Alabama“, „Uptown Girls“ oder „Krieg der Welten“ berühmt; für „Ich bin Sam“ erhielt die Siebenjährige als bis heute jüngste Schauspielerin überhaupt eine Nominierung für den SAG Award. Später war sie auch in einigen der „Twilight“-Filme zu sehen, spielte neben Daniel Brühl eine Hauptrolle in der Serie „The Alienist“ und stand bei „Once Upon a Time in Hollywood“ von Quentin Tarantino vor der Kamera. In diesem Jahr ist Fanning, die gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Elle auch eine Produktionsfirma betreut, dank der Netflix-Produktion „Ripley“ und dem Film „They See You“ (gerade im Kino angelaufen), präsent wie lange nicht. Wir trafen sie in London zum Interview.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.