Wie auf der Achterbahn
Der Rapper Ice-T hat Spaß daran, den guten Cop zu geben, und hasst den Tratsch im Hip-Hop. Jetzt bringt er mit Body Count endlich ein neues Album heraus. Ein Gespräch.
Mit Filmen wie „Fargo“, „Barton Fink“ und „No Country for Old Men“ haben Joel und Ethan Coen Kinogeschichte geschrieben. Seit Kurzem arbeiten die Brüder getrennt. Jetzt wird Joel Coen siebzig. Zeit für eine Versöhnung.
Der Rapper Ice-T hat Spaß daran, den guten Cop zu geben, und hasst den Tratsch im Hip-Hop. Jetzt bringt er mit Body Count endlich ein neues Album heraus. Ein Gespräch.
Kurz vor ihrem Geburtstag bekommt die Schauspielerin Rita Moreno ein Geschenk von Mattel: Eine Barbie, die aussieht wie die 92-Jährige in ihren Dreißigern – und auf eine Auszeichnung im Jahr 1962 anspielt.
Der Oscar-Preisträger hat nach eigenen Angaben bis zu zwei Flaschen Wein am Tag konsumiert – rührt seit seinem 60. Geburtstag aber keinen Tropfen mehr an. Während Dreharbeiten will er immer nüchtern gewesen sein.
In Ridley Scotts Fortsetzung zu seinem Kinoerfolg „Gladiator“ kämpft Denzel Washington als skrupelloser Showbiz-Unternehmer um den Thron der Cäsaren. Sein Gegenspieler bleibt farblos. Daumen hoch? Daumen runter!
Eine Woche nach Angriffen auf israelische Fans sind die Sicherheitsvorkehrungen bei der Partie Frankreich gegen Israel hoch. Die Personalie Haldenwang ist Thema bei der Wuppertaler CDU. Und: „Gladiator II“ kommt ins Kino. Der F.A.Z. Newsletter
Ehemals Kinderstar, jetzt mit dem Horrorfilm „They See You“ im Kino: Dakota Fanning verrät im Interview, welche Hollywood-Schauspieler sie als Kind beeindruckten und welcher ihr bis heute regelmäßig Geburtstagsgeschenke schickt.
Lange hatten Ideen und Ideale, große Entwürfe und Träume einen guten Ruf in der Politik. Nun plötzlich wollen sich alle der Wirklichkeit zuwenden.
Dass ein schwarzer Schauspieler den karthagischen Feldherrn verkörpern soll, sorgt in Tunesien für Empörung. Der Streit hat sogar das nationale Parlament erreicht.
Sie gehört zu den gefragtesten deutschen Schauspielerinnen, zu ihren größten Erfolgen zählt der Thriller „Unterm Radar“. Im Stil-Fragebogen verrät Christiane Paul, welche Filmklassiker sie liebt und warum sie sich ohne Auto freier fühlt.
In Hollywood löst der Schlag von Will Smith eine Debatte über Gewalt aus. Dass Smith der Oscar aberkannt wird, scheint ausgeschlossen. Es drohen aber andere Konsequenzen.
Iain Pardoe kann in 80 Prozent der Fälle voraussagen, wer die großen Filmpreise gewinnen wird. Dieses Jahr wird sein Rechenmodell jedoch besonders herausgefordert – denn die Academy ist so groß und divers wie nie zuvor.
Ein Netflix-Film setzt sich bei der Preisverleihung des Verbands der Auslandspresse in Beverly Hills durch. Auch ein gebürtiger Frankfurter wird mit einem Golden Globe geehrt.
Shakespeares „Macbeth“ ist Dauergast auf der großen Leinwand. Nun hat Joel Coen seine Version gedreht, und sie ist in jeder Hinsicht magisch.
Mit wenigen, aber hochsymbolischen Rollen wurde er ikonisch: Zum Tod des Filmschauspielers Chadwick Boseman, der den ersten schwarzen Superhelden erfolgreich machte.
Lange hatte er sich gedulden müssen, nun ist Lakers-Profi Moritz Wagner in der NBA angekommen. Ganze zehn Punkte steuert der Rookie beim Sieg über Phoenix bei – und ließ seine Mitspieler ausflippen.
Denzel Washington bleibt in Deutschland an der Spitze. Allerdings könnte er bald vom amerikanischen Erfolgsschlager „Crazy Rich Asians“ abgelöst werden – der Film läuft nun auch in deutschen Kinos.
Während in Deutschland Denzel Washington mit „Equalizer 2“ auf der Überholspur ist, spalten sich die nordamerikanischen Kinogänger in zwei Lager: Die einen jagen der wahren Liebe nach, die anderen einem Urzeitmonster.
Starke Frauen, schwache Frauen, stumme Frauen, Schwestern, Mütter, Liebende, Rebellinnen: Das Locarno Festival beendet die Ära seines Leiters Carlo Chatrian mit einem überzeugenden Programm.
Die Geschichte eines spektakulären Comebacks: In „Roman J. Israel, Esq.“ macht Denzel Washington seine eigenen breiten Schultern zum Ausgangspunkt einer individuellen Fallhöhe.
Eine Künstlerin in New York und ihre drei Liebhaber: Spike Lee hat seinen Kinoklassiker „She’s Gotta Have It“ als Serie neu aufgelegt. In der geht es ganz schön rund.
„White Famous“ zeigt, wie man in Amerika als Comedian nach oben kommt. In einer Zeit, in der sich das System Hollywood moralisch selbst zerlegt, kommt die Serie gerade recht. Sie nimmt es allerdings sehr leicht.
Wenn am Sonntag die Oscars verliehen werden, könnte es zu Überraschungen kommen. Doch vermutlich wird „La La Land“ abräumen, womit jene Grenzen wieder gezogen wären, die andere nominierte Filme öffnen.
Ein Familienschicksal als Brennglas bitterer historischer Erfahrungen der Schwarzen in den Vereinigten Staaten: „Fences“ von Denzel Washington im Kino.
Die Screen Actors Guild Awards in Los Angeles gelten als wichtiger Indikator für die Oscar-Verleihung in vier Wochen. Bei der diesjährigen Preisverleihung gab es aber fast nur ein Thema: Das Entsetzen über die Politik des neuen Präsidenten.
Er ist einer der meistbeschäftigten Stars in Hollywood: Samuel L. Jackson. Hier spricht er über seine Vorliebe fürs Extreme, über Filmtitel, Drogen, Genügsamkeit und Trump – und er erzählt, warum seine Tante so wichtig für ihn war.
„Findet Dorie“ setzt sich vor „Bad Moms“ und „Die glorreichen Sieben“ an die Spitze der deutschen Kinocharts. In Amerika schafft es Tim Burton ganz nach oben. Und doch nicht weit genug.
Antihelden, so weit das Auge reicht: Die Komödie „Bad Moms“ lockt etliche deutsche Zuschauer in die Kinos, während in Nordamerika der Western „Die Glorreichen Sieben“ so richtig absahnt.
Reiten, schießen, reiten, schießen, reiten und weiterschießen: Das sind „Die glorreichen Sieben“. Früher gab es einmal eine Geschichte dazu. Heute, in Antoine Fuquas Remake, nicht mehr.
Immer mehr empörte Stars, eine frustrierte Academy-Vorsitzende und Boykott-Aufrufe für den Gastgeber: Dass in den wichtigen Oscar-Kategorien ausschließlich Künstler weißer Hautfarbe nominiert wurden, beschäftigt die Filmwelt.
Grayson Altenberg wohnt in New York fensterlos auf neun Quadratmetern - für 1100 Dollar. Um auf engstem Raum klarzukommen, gewöhnte sich der Kochlehrling eine tägliche Routine an.
Kein New Yorker Stadtteil zieht die Reichen und Berühmten so sehr an wie die Upper West Side. Was ist an diesem Viertel bloß so attraktiv? Zwei Hausbesuche in der Prominenten-Hochburg.
Im Interview mit der Sonntagszeitung spricht der Hollywood-Star Denzel Washington über die Oscars, Psychopathen, Autofahrten im Kofferraum und die Frage, ob man foltern darf.
New York verlangt Tempo, Ehrgeiz und Flexibilität. Dafür bietet die Metropole einiges. Wo sonst kann man Woody Allen über den Weg laufen? Teil 5 unserer Sommerserie über das Leben und Arbeiten in den Metropolen der Welt.
Die Schauspielerin Pegah Ferydoni wurde 2006 durch die Serie „Türkisch für Anfänger“ bekannt. Im F.A.Z.-Interview spricht sie über deutsches Gutmenschentum beim Casting, die politischen Zustände in Iran und über ihre Rolle in „Women without Men“.
Man findet sie nicht nur in der Dritten Welt: Auch im Herzen Europas und in Nord- und Südamerika gibt es Bananenrepubliken. Geschenkte Sportwagen in Spanien, plötzliche Parteiwechsel in Argentinien und selbst Obama hat keine weiße Weste.
Mit einem emotionsgeladenen Open-Air-Konzert und zahlreichen Bällen in Washington haben Showgrößen und Hunderttausende Zuschauer am Sonntag die bevorstehende Vereidigung des künftigen amerikanischen Präsidenten Barack Obama gefeiert.