FAZ+Schäfer in Not :
Am Wolf ist nichts romantisch

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Winsen (Luhe)
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Schon 50 seiner Schafe wurden gerissen: Wendelin Schmücker – hier mit seiner Herde bei Winsen (Luhe) – muss an vielen Fronten kämpfen.

Ist die traditionelle Schäferei bedroht? Ein Besuch bei Wendelin Schmücker, der mit der Bürokratie kämpft – und dessen Schafe unter der Blauzungenkrankheit und dem Wolf leiden.

Komm, komm, komm“, ruft Wendelin Schmücker. Sein Schäferhund Annie stürmt los und umrundet die Schafsherde. Die rund 200 Tiere grasen friedlich auf einer von Schmückers großen Wiesen in Winsen an der Luhe. Der Sechsundfünfzigjährige – Filzhut, grüne Jacke, Arbeitshose – ist Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung und verkörpert den traditionellen Schäfer. Sein Großvater hat den Hof, auf dem Schmücker mit seiner Familie den Schafsbetrieb mit 600 Tieren führt, 1950 gekauft. Von klein auf hat Schmücker hier gelebt. Mit 16 Jahren entschloss er sich dazu, den Hof seiner Fami­lie weiterzuführen.

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