Hochwasserkatastrophe : „Wir können nichts mehr tun“
Lesezeit: 5 Min.
Der Tod des Feuerwehrmannes sei „ein schwerer Schlag“, der in Pfaffenhofen alle erschüttere. „Für die freiwillige Feuerwehr, die unermüdlich im Einsatz ist, ist der Verlust des Kameraden sehr bedrückend“, sagt Angela Rottler, Sprecherin des Landratsamtes Pfaffenhofen an der Ilm, der F.A.Z. Verzweifelt hatten Helfer in der Nacht zu Sonntag nach dem 42 Jahre alten Mann gesucht, der zuvor zusammen mit drei Kameraden in einem Schlauchboot nahe der Orte Affalterbach und Uttenhofen unterwegs war, um zu einem umspülten Haus zu gelangen.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
11,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 11,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar