Zusammenarbeit von Alt & Jung : Gut gemischt ist halb gewonnen

Altersgemischte Teams haben viele Vorteile. Aber es braucht weise Chefs – um zu verhindern, dass es zwischen den Generationen knallt.
„Jetzt schließen wir bitte mal das Fenster.“ Alle klicken das Fenster weg, Schauspielerin Iris Berben nimmt die Aufforderung des Kursleiters wörtlich, steht pflichtbewusst auf und langt nach dem Fenstergriff. Die anderen im Computerkurs blicken peinlich betreten weg oder grinsen frech. Das Klischee aus der Filmkomödie „Traumfrauen“ führt mitten ins Thema. Altersgemischte Teams sind modern, aber alles andere als ein Selbstläufer. An ihnen wird künftig kein Unternehmen mehr vorbeikommen, denn jeder dritte Arbeitnehmer ist über 50 Jahre alt. Langsam verabschieden sich die Babyboomer, junge Absolventen rücken nach. Nicht nur für Personalabteilungen ist das herausfordernd. „Generationen-Management“ heißt das Zauberwort im Beraterjargon.
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