Anwesenheit in der Uni :
Der zähe Abschied von der Präsenzpflicht

Von
Steffen Eggebrecht
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Studenten wollen selbst entscheiden, wo sie lernen. Deshalb haben sie an einigen Hochschulen die Abschaffung der Anwesenheitspflicht durchgesetzt. Dadurch ist die Lage vielerorts unübersichtlich geworden.

Auf dem blauen Pullover von Ben Pleban prangt das Logo der Universität Rostock. Seit Oktober ist der 22 Jahre alte Student Referent des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta). Kurz nach seinem Amtsantritt wurde die Anwesenheitspflicht an der Hochschule abgeschafft. Bis dahin galt: Wer mehr als zweimal im Seminar fehlte, bekam keinen Schein. Doch sei es jetzt nicht einfacher geworden, beklagt Pleban. Zwei der neun Fakultäten in Rostock hielten nämlich an der alten Regel fest. „Dieses Chaos muss ein Ende haben“, fordert er und dringt gemeinsam mit anderen Studentenvertretern auf eine einheitliche Lösung.

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