FAZ+Wissenschaftspolitik :
Vom Nutzen und Nachteil der Vielfalt

Von
Wolfgang Krischke
Lesezeit:
Wassily Kandinsky: „Einige Kreise“ (1926 )

Dass Diversität die wissenschaftliche Qualität steigert, gilt in der Wissenschaftspolitik als unumstritten. Die entsprechenden Studien liefern dafür jedoch keinen klaren Beleg.

Die Wissenschaft, genauer gesagt ihr Personal, muss diverser werden. Darüber herrscht in der Forschungspolitik Ei­nigkeit. In diesem Sinne hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im vergangenen Jahr ihre „Forschungsorientierten Gleichstellungs- und Diversitätsstandards“ verabschiedet. Neben der Geschlechtszugehörigkeit sind bei der Forschungsförderung nun auch die ethnische und soziale Herkunft, die sexuelle Orientierung, die Re­ligion, die Weltanschauung und gesundheitliche Beeinträchtigungen der Wissenschaftler zu berücksichtigen.

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