Tim Bendzko erhält eine Absage für den deutschen ESC-Vorentscheid
Das Lied „Wach auf“ hat Tim Bendzko eigens für den Eurovision Song Contest (ESC) geschrieben. Doch nun hat der Sänger bereits für den Vorentscheid eine Absage erhalten.
Früher war es Sache des Chefs, neue Mitarbeiter einzustellen. Heute entscheiden oft die Kollegen mit, wer neu ins Team kommt. Kann das gut gehen?
Das Lied „Wach auf“ hat Tim Bendzko eigens für den Eurovision Song Contest (ESC) geschrieben. Doch nun hat der Sänger bereits für den Vorentscheid eine Absage erhalten.
Wer eine Professur in katholischer Theologie anstrebt, braucht eine Unbedenklichkeitserklärung der Kirche. Das System hat Folgen für die Forschung und kann Karrieren ausbremsen.
Reinhard Grindel, der frühere DFB-Präsident, trägt als Zeuge wenig zur Aufklärung des Vorwurfs der Steuerhinterziehung bei. Aber er berichtet über das damalige Binnenklima im größten Fußball-Verband der Welt.
Tech-Milliardär Musk hat seinen Posten an der Seite des künftigen US-Präsidenten Trump noch nicht angetreten, da nimmt er schon ein neues Ziel ins Visier: den liberalen Westen. Was treibt ihn an?
Der neue Job ist ganz anders als im Vorstellungsgespräch versprochen? Wie man das mit gezielten Fragen verhindert – und wann nur noch die Kündigung hilft.
Ein Mann hatte sich bundesweit auf Stellen als „Sekretärin“ beworben – und nach Ablehnung auf Diskriminierung geklagt. Das Bundesarbeitsgericht verwehrte ihm nun eine Entschädigung.
In einer Bewerbungsrede in Essen geht der Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz harsch mit der gescheiterten Ampel von Kanzler Olaf Scholz ins Gericht. Deutschland schwört Merz auf eine „gewaltige Kraftanstrengung“ ein.
Bei der Ministerpräsidentenwahl in Sachsen am Mittwoch bekommt Amtsinhaber Kretschmer einen Gegenkandidaten. Der Abgeordneter der Freien Wähler, Matthias Berger, hat seine Bewerbung eingereicht.
An diesem Mittwoch wird die FIFA die Fußball-WM 2034 nach Saudi-Arabien vergeben. Die Kritiker sind machtlos – oder haben kapituliert. Fünf Perspektiven auf ein abgekartetes Spiel.
Um Athleten vor Verstößen jedweder Art zu schützen, stimmen die DOSB-Mitglieder für den Safe Sport Code – wohl wissend, dass dessen Umsetzung viele Jahre dauert.
Die Mitglieder des Dachverbands des deutschen Sports wollen die nächste Phase einer möglichen Bewerbung um Spiele in Deutschland einläuten. Die Bundesinnenministerin sichert die Autonomie des Sports zu.
Der DOSB richtet sich jetzt nach dem IOC. Kein dummer Gedanke, wenn es was werden soll mit den Olympischen Spielen hierzulande. Und es wäre kein Wunder, wenn das IOC bekäme, was es verlangt.
DOSB-Präsident Thomas Weikert spricht im Interview über den vakanten Vorstandsvorsitz, eine neue Priorität der Bewerbung für Sommerspiele in Deutschland und eine bessere soziale Absicherung für Athleten und Trainer.
Der frühere hessische Ministerpräsident ist wieder da: Volker Bouffier wird Vorstand des DOSB auf Zeit. Seine Bestellung ist clever im Hinblick auf die deutsche Olympia-Bewerbung.
Der frühere Ministerpräsident von Hessen wird vorübergehend dem Vorstand des DOSB angehören. Der CDU-Politiker soll seine Erfahrung und sein Netzwerk für die großen Projekte des deutschen Sports ausspielen.
Die WM-Bewerbung aus Saudi-Arabien erhält von der FIFA wie erwartet eine sehr gute Bewertung – trotz der deutlichen Kritik von Menschenrechtsorganisationen. Die Vergabe im Dezember ist Formsache.
Erst Qatar und nun Saudi-Arabien: FIFA-Präsident Gianni Infantino lässt den nationalen Verbänden keine Wahl mehr. Human Rights Watch will das Spiel nicht mehr mitspielen.
Robert Habeck wirft den Regierungen aus Union und SPD eine „Liebesaffäre mit dem Status quo“ vor. Er wolle weiter Verantwortung übernehmen – und wird auf dem Grünen-Parteitag zum Kanzlerkandidaten gekürt.
Der Parteitag der Grünen soll zum Fest der Geschlossenheit werden. Der Widerstand gegen Robert Habeck scheint fast erloschen – selbst bei der Grünen Jugend. Konfliktpotential gibt es trotzdem.
Für Studenten in Deutschland besteht die Möglichkeit, durch das sogenannte Deutschlandstipendium gefördert werden. Doch nicht jeder bekommt das begehrte Stipendium. Worauf es bei der Bewerbung ankommt.
Berlin, München, Leipzig, Rhein-Ruhr – angeblich wollen alle die Olympischen Spiele 2040. Doch die deutsche Bewerbung bleibt auch nach dem Ende der Ampelkoalition erstaunlich unkonkret.
Der Deutsche Olympische Sportbund beschwört mit seiner Kampagne zur Olympiabewerbung deutsche Sportgeschichte. Doch der Verband hat etwas Entscheidendes nicht verstanden.
Einige Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern firmeneigene Ferienhäuser. Man muss nur darauf gefasst sein, die Kollegen im Urlaub zu treffen.
Auf ihrem Bundeskongress hat die Grüne Jugend neue Vorsitzende gewählt. Diese kündigen Widerstand gegen „faule Kompromisse“ ihrer Partei an. Es ist das vorläufige Ende einer Palastrevolution bei der Jugendorganisation.
Die Stadt Leipzig bewirbt sich als Standort für die avisierte Spitzensportagentur. Berlin und Frankfurt seien nicht optimal geeignet.
Vorurteile gegenüber älteren Bewerbern sind weitverbreitet. Gleichzeitig wird die Generation 65 plus für den Arbeitsmarkt zunehmend wichtiger. Was bedeutet das für die Zukunft der Arbeitswelt?
In kaum einer Stadt müssen Studenten so viel für eine Unterkunft zahlen wie in Frankfurt. Wer nicht sofort auf eine Annonce reagiert, ist chancenlos. Bei Besichtigungen drängen sich die Bewerber. Drei Wohnungssuchende berichten.
Nach der schweren Verletzung von Marc-André ter Stegen stellt sich die Frage, wer ihn im DFB-Team ersetzt. In der Europa League gibt der Hoffenheimer Oliver Baumann eine eindrucksvolle Bewerbung ab.
Der Aufsichtsratvorsitzende der Sporthilfe fordert ein Bekenntnis zur Elite, eine ehrliche Debatte über Spitzensport und ein höheres Tempo der Olympiabewerbung. Einer Stadt räumt er die besten Chancen ein.
Ökonomen haben 40.000 untersucht. Dabei zeigt sich: Die Reihenfolge der Gespräche spielt durchaus eine Rolle. Woran liegt das – und was lässt sich dagegen unternehmen?
Nach der gescheiterten Bewerbung um die Fußball-WM 2027 der Frauen nimmt der deutsche Verband einen neuen Anlauf für ein weiteres Großturnier. Der Bund unterstützt das Projekt.
Auf die Wagenknecht-Show folgt der Wüst-O-Mat: Bei Caren Miosga präsentiert sich der NRW-Ministerpräsident als besonnene Alternative zu Merz und Söder. Die größte Störung kommt aus dem Publikum.
Kamala Harris und Donald Trump treffen zum ersten Mal im Wahlkampf persönlich aufeinander. Wie ist die Stimmung bei den Kandidaten? Was sind ihre größten Schwächen? Antworten auf die wichtigsten Fragen zum TV-Duell.
Die Bundesregierung will, dass die Deutschen später in Rente gehen. Doch ab Mitte 50 ist es oft schwer, eine neue Stelle zu finden.
Das Internet macht es Arbeitgebern leicht, Informationen über Bewerber einzuholen. Wann das erlaubt und wann nicht – und was es dabei zu beachten gilt.
Stepstone-Chef Sebastian Dettmers über die Angst vieler Arbeitnehmer vor Künstlicher Intelligenz, Mittel gegen den Arbeitskräftemangel – und wo KI in der Stellenvermittlung heute schon zum Einsatz kommt.