Kolumne „Uni live“ :
Die Tücken des wissenschaftlichen Schreibens

Von
Laura Kinzig
Lesezeit:
Wer mit dem wissenschaftlichen Schreiben fremdelt, verliert viel Zeit.

In universitären Curricula gibt es einen blinden Fleck: das wissenschaftliche Schreiben. Warum wird ausgerechnet diese zentrale Fähigkeit vernachlässigt und was kann man dagegen tun?

„Ein Patentrezept für das wissenschaftliche Schreiben gibt es nicht“, ist das Erste, was ich in meinem Studium gehört habe. Der Satz stammt von der Dozentin des Kurses „Schreiben über Literatur“ aus dem ersten Semester meines Studiums. Dieser Kurs ist explizit dazu gedacht, Erst- und Zweitsemestern Fähigkeiten im wissenschaftlichen Schreiben über literarische Werke zu vermitteln. Tatsächlich haben wir im ganzen Semester zwar viel über Literatur im Allgemeinen gesprochen, aber wenig über das akademische Schreiben im Speziellen.

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