FAZ+Rightmart Group :
„Recht muss verständlich und klar sein“

Von Marcus Jung (Text), Felix Kaspar Rosic (Fotos)
Lesezeit: 5 Min.
Firmenchef Marco Klock (rechts) und die Rightmart-Mitgeschäftsführer Jan Frederik Strasmann, Philipp Harsleben und Sascha Münch (nach links).
Viele juristische Probleme von Verbrauchern lassen sich heute per Mausklick lösen. Der Legal-Tech-Anbieter Rightmart aus Bremen liefert bei Bedarf gleich noch die Anwälte dazu.
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Hilfe beim Verkehrsunfall, bei der Kündigung durch den Arbeitgeber oder dem Widerspruch gegen einen Behördenbescheid: Jahrzehntelang wandten sich Verbraucher mit solchen Sorgen an den Anwalt, die Anwältin oder an kleine Kanzleien an ihrem Wohnort. Doch das Internet und digitale Dienstleister, sogenannte Legal Techs, haben den Markt verändert. Wie das Beispiel der Rightmart Group zeigt, lohnt es sich, Verbraucherthemen auf Plattformen im Internet zu bündeln. Mittlerweile finden bis zu eine Million Verbraucher im Jahr über bis zu 40 thematisch zugeschnittene Websites vom Ausländer- bis zum Verkehrsrecht ihren Weg zu Rightmart.

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