Münchens Rolle bei der Gegenpropaganda
Wo Radio Free Europe und Radio Liberty ihre Heimat hatten: München schaut auf seine Rolle als Standort der Gegenpropaganda in der Nachkriegszeit.
Wo Radio Free Europe und Radio Liberty ihre Heimat hatten: München schaut auf seine Rolle als Standort der Gegenpropaganda in der Nachkriegszeit.
Die CIA hat einen eigenen Podcast aufgelegt. Geheimnisse verrät der Nachrichtendienst in den „Langley Files“ selbstverständlich nicht. Stattdessen blamiert er sich bis auf die Knochen.
Peter Sichel ist als Jude aus Deutschland geflohen, arbeitete im Kalten Krieg für die CIA und später als Weinhändler in New York. Nun wird er 100 Jahre alt – und bereut nur zwei Dinge in seinem Leben.
Israel hat im Westjordanland sieben Menschenrechtsorganisationen die weitere Arbeit verboten. Der Vorwurf lautet Terrorismus. Amerika und Europa, die Geldgeber der Organisationen, sehen das anders.
Informationsgebirge in zwei Bänden. Was der Bundesnachrichtendienst in der Ära Adenauer tat und nicht tat.
Die Amerikaner benutzen eine Rakete ohne Sprengstoff, um Terroristen zu treffen. 45 Kilogramm Stahl und ausfahrende Messer sollen die Zielperson töten – und sonst niemanden.
Aiman al-Zawahiri galt als Nachfolger von Osama Bin Laden, dem Kopf hinter den Anschlägen in den USA vom 11. September 2001.
Mehr als zwei Jahrzehnte nach den Terroranschlägen vom 11. September töten die USA Bin Ladens Nachfolger mit einem Drohnenangriff in Kabul. Präsident Bidens Afghanistan-Strategie kommt das gelegen.
Die Einladung nach Frankreich war von Menschenrechtsgruppen heftig kritisiert worden. Sie werfen Macron vor, den saudischen Kronprinzen bin Salman durch diesen Besuch auf internationaler Bühne zu rehabilitieren.
Die parlamentarische Aufarbeitung hat gezeigt: Am 6. Januar 2021 standen die Vereinigten Staaten am Abgrund. Aber viele Amerikaner wollen davon immer noch nichts wissen.
Washington kündigt die Lieferung weiterer Himars-Raketenwerfer an Kiew an. Präsident Selenskyj wirft Russland vor, die Ukraine als Testfeld für Angriffe gegen andere europäische Staaten zu nutzen. Der Überblick
Zurück im Kino, auf Netflix und auf dem roten Teppich: Ab dem 22. Juli ist der Hollywoodstar gemeinsam mit Chris Evans und Ana de Armas auf der Leinwand zu sehen. In dem 200-Millionen-Dollar-Thriller spielt Gosling einen unkonventionellen Geheimagenten.
Der Staatsanwalt spricht von einem „schamlosesten“ und „schädlichsten“ Spionageakte der amerikanischen Geschichte. Das Strafmaß gegen den früheren CIA-Mitarbeiter Joshua Schulte ist noch nicht festgelegt worden.
Warum Qatar dem Fußballverband Rheinland Fußballplätze finanziert. Und: Wie das Geld vom Emir an die Ahr kam, die Familie Zwanziger ging und eine alte Freundschaft zerbrach.
Russlands Präsident Putin bezeichnet eine estnische Stadt als russisch. Ein Abgeordneter will die Unabhängigkeit Litauens widerrufen. Nimmt der Westen solche Drohungen ernst genug?
Moskau soll nicht nur eine Niederlage erleiden, sondern künftig nicht mehr fähig sein, einen Nachbarn zu überfallen. Auch dafür kämpft Kiew mithilfe der CIA.
Wie eine Operation am offenen Herzen: „Die Schlange von Essex“ ist ein neoviktorianisches Gruseldrama mit viel Gefühl und Wissenschaftspathos. Die Symbolik könnte subtiler sein, doch die Serie hat andere Qualitäten.
Der Präsident ermahnt Vertreter seiner Regierung, in der geheimdienstlichen Kooperation mit Kiew auf Diskretion zu setzen. Man dürfe Moskau keinen Vorwand zu weiterer Eskalation liefern.
Russische Angriffe töten mehrere Menschen in Kiew und Charkiw. Der ukrainische Präsident Selenskyj droht mit dem endgültigen Aus der Friedensgespräche. Der britische Premierminister Johnson kündigt die Lieferung bewaffneter Fahrzeuge an.
Peter Thiel setzt darauf, dass der politische Stil des ehemaligen Präsidenten eine Zukunft hat. Der Investor ist anders als Trump. Aber nicht weniger gefährlich.
Der Raketenkreuzer „Moskwa“ ist gesunken. Die CIA warnt davor, ein verzweifelter Putin könnte nun taktische Atomwaffen einsetzen. Der Überblick aus der Nacht.
Jan Hiesserich, der Strategie-Manager des geheimnisumwitterten Datenunternehmens Palantir, spricht über die Gefahren eines schlechten Rufs, den legendären Gründer Peter Thiel – und wie er in Zeiten von Sanktionen gegen Russland helfen kann.
Putins Militärgeheimdienst GRU soll in keinem Land der Welt mehr Agenten stationiert haben als in Mexiko. Washington macht das zunehmend nervös. Denn das Land bietet beste Bedingungen für Agenten.
Nach ersten Reaktionen auf Russlands Ukraine-Angriff steht Washington nun vor weitreichenden strategischen Fragen: Hilft China Russland, die Sanktionen zu umgehen? Und was wäre der „empfindliche Preis“, den Moskau für den Einsatz von Chemiewaffen zahlen müsste?
Die amerikanischen Nachrichtendienste waren ziemlich exakt über Putins Kriegspläne informiert. Den Krieg konnten sie nicht verhindern. Aber haben sie Zugang zu Putins innerstem Zirkel?
Wurden amerikanische Diplomaten mit Strahlenwaffen attackiert? Auch mehr als fünf Jahre nach den rätselhaften medizinischen Vorfällen unter amerikanischen Diplomaten gibt es keine eindeutigen Antworten.
In den Vereinigten Staaten wird die Autorität der Regierung unterhöhlt. Zugleich wächst die Furcht vor neuer Gewalt. Neben aktuellen Büchern zum Thema gibt es auch Kritik an den warnenden Stimmen.
Was lesen, sehen, hören Sie gerade? Was nervt Sie? Regisseur Dominik Graf beantwortet unsere vier Fragen und vertieft sich in Oliver Stones Erklärung des Mordes an John F. Kennedy.
Vor 20 Jahren wurde das Gefangenenlager Guantánamo Bay eröffnet. Es besteht bis heute – und ist eine Schande für den Rechtsstaat. Ein Gastkommentar.
Längst gehören Sicherheitsbehörden rund um die Welt zu den Kunden, aber auch zahlreiche Unternehmen. Gegründet im Jahr 2003/04 und seit 2020 börsennotiert, muss Palantir sich nun darum bemühen, sein Geschäft besser zu erklären.
Fast 60 Jahre nach dem Mord an John F. Kennedy hat die amerikanische Regierung weitere Dokumente von FBI und CIA freigegeben. Forscher äußerten sich jedoch enttäuscht über deren Informationsgehalt.
Nach dem Videogipfel der beiden Präsidenten gibt es nur eine knappe amerikanische Erklärung. Sie klingt wie die Statements vor dem Gespräch. Zumindest soll weiter geredet werden.
In Brüssel herrscht Sorge darüber, dass Russland in der Ukraine militärisch eingreifen könnte. Niemand bezweifelt, dass der jüngste Truppenaufmarsch auch mit der Krise an der Grenze von Belarus zur EU zu tun hat.
Das DDR-Film-Thrillerschaffen der Siebzigerjahre zeigt eine tiefe Hassliebe zur internationalen Drehscheibe Frankfurt am Main als Heimat von Agenten, Kapitalisten und Nazis.
Britische Geheimdienste speichern künftig vertrauliche Daten auf privaten Rechnern. Das Milliardengeschäft für US-Konzerne wirft Fragen zur Datensicherheit auf.
Als amerikanischer Außenminister rechtfertigte Colin Powell Bushs Irak-Invasion. Später entfremdete sich der Republikaner von seiner Partei und wandte sich gegen Trump. Nun ist Powell an einer Covid-19-Erkrankung gestorben.