
Biden: Zweistaatenlösung mit Netanjahu möglich
Israels Regierungschef hat einer Zweistaatenlösung eine deutliche Absage erteilt. US-Präsident Biden sieht dennoch Chancen. Derweil rumort es in Netanjahus Kriegskabinett. Der Überblick.
Israels Regierungschef hat einer Zweistaatenlösung eine deutliche Absage erteilt. US-Präsident Biden sieht dennoch Chancen. Derweil rumort es in Netanjahus Kriegskabinett. Der Überblick.
Ein Geschöpf Irans sind die Huthi nicht. Die Beziehung ist über Jahre und Kriege gewachsen und von gegenseitigem Nutzen geprägt.
Das US-Militär habe 14 abschussbereite Raketen der Rebellen zerstört, die auf Handelsschiffe abgefeuert werden sollten. Eine Drohne aus den von den Huthi-Rebellen kontrollierten Gebieten hatte zuvor ein amerikanisches Schiff im Golf von Aden getroffen.
Die schiitische Miliz beschießt wieder ein US-Schiff im Roten Meer und gefährdet damit eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Die USA schlagen zurück. Der Überblick.
Wegen der Angriffe im Roten Meer stufen die USA die Huthi als weltweit agierende Terroristen ein – und weiten damit ihre Sanktionen aus. Die Auswirkungen für die Zivilbevölkerung sollen jedoch minimiert werden.
Raketen auf Schiffe im Roten Meer und den Süden Israels: Die schiitische Huthi-Miliz aus Jemen greift immer massiver in den Gaza-Krieg ein. Nun könnten der Gruppe härtere Sanktionen drohen. Der Überblick.
US-Streitkräfte haben am Dienstagmorgen nach eigenen Angaben abschussbereite Raketen in einer Huthi-Stellung in Jemen zerstört. Am Nachmittag habe die Miliz dann abermals ein Handelsschiff im Roten Meer attackiert.
Die Aktionswoche der Bauern geht mit einer Großdemonstration in Berlin zu Ende, bei klirrender Kälte starten in Iowa die Vorwahlen im US-Wahlkampf und in Davos beginnt das Weltwirtschaftsforum.
Israels Armee hat nach eigenen Angaben inzwischen Tausende Hamas-Kämpfer getötet. Etwa 130 Geiseln befinden sich noch in der Gewalt der Islamisten. Die Lage im Roten Meer bleibt angespannt. Der Überblick.
Nach den Schlägen gegen die Huthi schickt der amerikanische Präsident eine „vertrauliche Botschaft“ nach Teheran. Er weiß, dass das Regime kein Interesse an einer direkten Konfrontation hat.
Seit Monaten greifen die Huthi-Rebellen Schiffe im Roten Meer an. Weil Washington eine Ausweitung des Gazakriegs verhindern will, zögerte es lange. Nun haben sich die Amerikaner zum Gegenschlag entschlossen.
Unermüdlich sucht die Außenministerin eine Lösung für den Nahost-Konflikt. Deutschland sollte sich allerdings darauf einstellen, selbst mehr dazu beizutragen.
Iran war bisher ein Gewinner des Gazakriegs. Doch inzwischen wachsen die Risiken für Teheran. Denn die mit Iran verbündeten Huthi haben ihr Spiel überreizt.
Die EU überlegt, eine Marinemission zur Sicherung des Roten Meeres auf den Weg zu bringen. Auch die Bundeswehr könnte sich daran beteiligen. Dafür wäre ein Bundestagsmandat notwendig.
Nach gemeinsamen Luftangriffen mit Großbritannien auf Stellungen der Huthi-Rebellen in Jemen, bombardiert die USA abermals ein Ziel der Miliz. Zuvor protestierten in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa zehntausende Menschen gegen die Angriffe.
Nach den Angriffen am Freitag hat das US-Militär abermals eine Stellung der Huthi-Miliz in Jemen bombardiert. Angesichts der katastrophalen humanitären Lage in Gaza erneuert der UN-Nothilfekoordinator seine Forderung nach einer Waffenruhe. Der Überblick.
Der britisch-amerikanische Angriff im Jemen war logisch, doch die Huthis werden weiterschießen. Wie lange sie durchhalten können, wird vor allem in Teheran entschieden.
Die Luftangriffe im Jemen sollen die Rebellengruppe abschrecken. Die Angriffe könnten aber das Gegenteil erreichen. Fachleute befürchten, dass die Situation eskaliert.
Das Rote Meer wird zur Falle für die Schifffahrt. Die Kunden spüren erste Folgen. Vieles erinnert an das Lieferkettenchaos in Corona-Zeiten.
Im Schatten des Krieges in Nahost attackieren jemenitische Huthi-Rebellen Schiffe im Roten Meer. Reeder nutzen deshalb teure Umwege über Südafrika. Aktuell greifen die USA und Großbritannien Stellungen der Huthi im Jemen an.
Nach den Huthi-Angriffen und dem Luftangriff der USA im Jemen machen sich die Bedenken um eine ausreichende Versorgung auch im Ölpreis bemerkbar. Doch es gibt auch Faktoren, die den Preis drücken.
Bei den Angriffen auf die Huthi-Rebellen in Jemen sind nach deren Angaben fünf ihrer Kämpfer getötet worden. Außenministerin Baerbock sagt, die Angriffe erfolgten im Einklang mit dem Völkerrecht.
Eine Überraschung war der Luftangriff auf Stellungen der Rebellen im Jemen ebenso wenig wie die Racherhetorik der Huthi. Notwendig war die Attacke zum Schutz des Welthandels. Ob sie ein Erfolg war, entscheidet sich in Iran.
Huthi-Rebellen haben Handelsschiffe im Roten Meer mit Drohnen und Raketen attackiert. Für zwei Wochen wird deshalb die Produktion des US-Elektroautobauers Tesla in seinem Werk im brandenburgischen Grünheide gestoppt, wie das Unternehmen mitteilte.
Mehrere Militäranlagen der Huthi-Miliz wurden nach Angaben der USA aus der Luft und von See aus gezielt angegriffen. US-Präsident Joe Biden hat erklärt, die Militärschläge seien eine direkte Reaktion auf die Attacken der Huthi auf Schiffe im Roten Meer.
Die Amerikaner und ihre Verbündeten haben laut US-Regierung Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen angegriffen. Präsident Biden spricht von einer „direkten Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi auf die internationale Schifffahrt“.
Die Huthi müssten ihre „dreisten Angriffe“ im Roten Meer umgehend einstellen, fordert der UN-Sicherheitsrat. Der amerikanische Außenminister kündigt Konsequenzen für die jemenitischen Rebellen an.
Die Anzahl verschiffter Container ist um mehr als die Hälfte zurückgegangen, errechnen Fachleute. Das hat auch Folgen für den Welthandel insgesamt.
Die UN-Resolution unterstützt die von den USA geführte Task Force zur Verteidigung der Schiffe auf dem Roten Meer. Gleichzeitig warnt sie vor einer Eskalation der Angriffe.
Hunderte Häuser an der Grenze zu Libanon sind laut einem Zeitungsbericht beschädigt worden. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu bestreitet einen Verstoß gegen die UN-Völkermordkonvention. Der Überblick.
Während der Krieg im Gazastreifen weiter tobt, wächst die Sorge vor einer Ausweitung des Konflikts – insbesondere auf Libanon. Indes schlagen auch die Huthi-Rebellen aus dem Jemen wieder zu. Der Überblick.
Außenministerin Baerbock will Riad Kampfflugzeuge liefern, weil es Israel gegen die Huthi verteidigt. Doch Parteichefin Lang bleibt der alten Linie treu.
Israel kämpft seit dem Überfall der Hamas gegen mehrere Gegner. Politik und Militär stellen unablässig Berechnungen und Überlegungen an – mit einer enormen Zahl an unbekannten Faktoren.
Nach dem Anschlag von Kerman verlangt der „Islamische Staat“ einen Dschihad gegen Israel – und will die Hamas aus dem Bund mit Iran lösen. Teheran erklärt die IS-Terroristen einfach zu „Söldnern Amerikas und der Zionisten“.
Wie die erste Handelswoche, so wird das neue Börsenjahr. Das sagt eine alte Börsenregel. Na dann, gute Nacht!
Eine der wichtigsten Schiffsrouten wird immer gefährlicher: Im Roten Meer explodiert eine Schiffsdrohne der Huthi-Rebellen. Nicht weit entfernt kapern somalische Piraten ein Frachtschiff mit indischer Besatzung.