Die Nacht im Nahen Osten :
Hizbullah beschießt offenbar Wohnhäuser mit Panzerabwehrraketen

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Rauch steigt nach einem Raketenangriff der Hizbullah auf.

Hunderte Häuser an der Grenze zu Libanon sind laut einem Zeitungsbericht beschädigt worden. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu bestreitet einen Verstoß gegen die UN-Völkermordkonvention. Der Überblick.

Die Schiitenmiliz Hizbullah in Südlibanon setzt nach einem Bericht der israelischen Zeitung „Haaretz“ in ihrem Kampf gegen Israel ungewöhnlich viele Panzerabwehrraketen gegen Wohnhäuser ein. Diese Waffen wurden eigentlich zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge entwickelt und haben zwar nur eine relativ geringe Reichweite, können dafür aber sehr präzise vom Schützen ins Ziel gelenkt werden. Die israelische Armee habe große Probleme, diese Waffen abzufangen, schrieb die Zeitung am Mittwoch weiter. Die Hizbullah beschießt Israel seit den Massakern der islamistischen Hamas in Israel, die den Gazakrieg auslösten. Sie wird wie die Hamas von Iran unterstützt. Die israelische Armee teilte auf Anfrage mit, sie wolle den Bericht nicht kommentieren.

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