EU-Außenminister beschließen Marineeinsatz im Nahen Osten
Die Europäische Union hat in kürzester Zeit einen ihrer bislang gefährlichsten Militäreinsätze geplant. Nun geht es los. Eine deutsche Fregatte ist schon auf dem Weg ins Rote Meer.
Die Europäische Union hat in kürzester Zeit einen ihrer bislang gefährlichsten Militäreinsätze geplant. Nun geht es los. Eine deutsche Fregatte ist schon auf dem Weg ins Rote Meer.
Ein Hamburger verwaltet die Finanzgeschäfte des Konzerns, der an diesem Donnerstag einen Gewinn von 5,8 Milliarden Euro präsentiert hat. Toepfer will kein Finanzer sein, der nur herumsitzt.
Der Westen, China und Russland entwickeln Laserwaffen, die nur auf genügend Strom angewiesen sind. Aber die Technologie hat nicht nur Vorteile. Wird sie die Kriegsführung verändern?
Dresden wehrt sich gegen die Vereinnahmung von rechts, der Druck auf VW in Xinjiang wächst und Leipzig bekommt es in der Champions League mit Real zu tun. Der F.A.Z. Newsletter.
Trotz politischer Krisen und wirtschaftlicher Unsicherheit: Der Leitindex AEX in der fünftgrößten EU-Volkswirtschaft steht so hoch wie nie. Positive Nachrichten bieten Unternehmen aus dem Techsektor.
Der Einsatz gegen die Huthi-Rebellen ist laut der deutschen Marine einer der gefährlichsten seit Jahrzehnten. Die Fregatte „Hessen“ soll nun Handelsschiffe im Roten Meer vor Angriffen der Miliz schützen.
Wieder eine realpolitische Anpassung: Deutschland beteiligt sich zu Recht am Schutz der Seewege im Roten Meer. Es wird ein anspruchsvoller Einsatz.
Der Supreme Court beschäftigt sich mit Trumps Wahlteilnahme, die Fregatte Hessen läuft zum Einsatz im Roten Meer aus, und Böhmermann streitet mit einem Imker um Satire und Persönlichkeitsrechte. Der F.A.Z.-Frühdenker.
Die EZB warnt, ein Risiko für weiter hohe Inflation gehe vom Nahostkonflikt aus. Der Mechanismus funktioniert über die Frachtraten und die Energiepreise. Was ist zu beobachten?
Weil Terroristen Schiffe im Roten Meer angreifen, musste ein Viehtransporter mit vielen tausend Schafen und Rindern an Bord nach Australien umkehren, wo die Tiere nicht mehr an Land dürfen. Tierschützer protestieren.
Schon seit November attackieren die Huthi-Rebellen Transportschiffe und blockieren damit die Route durch den Suezkanal. Welche Auswirkungen hat das für die Kunden in Deutschland?
Innenpolitisch befindet sich der amerikanische Präsident in einer Sandwich-Situation. Außenpolitisch sieht es nicht besser aus. Ein Befreiungsschlag im Wahljahr ist unwahrscheinlich.
Die proiranische Huthi-Miliz will ihre Angriffe auf den Seehandel im Roten Meer auch nach den amerikanischen Luftangriffen fortsetzen. In Israel wächst der Druck auf Ministerpräsident Netanjahu. Der Überblick.
Erst umfangreiche Luftschläge im Irak und in Syrien. Nun eine weitere Militäraktion gegen Huthi-Ziele im Jemen: Die USA und ihre Partner gehen mit Druck gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor.
Ein Angriff proiranischer Milizen auf einen Stützpunkt in Jordanien hat jüngst drei US-Soldaten das Leben gekostet. Nun schlagen die Amerikaner zurück. Weitet sich der Konflikt im Nahen Osten aus? Der Überblick.
Die Kundgebung am Freitag in Sanaa ist die größte seit Kriegsbeginn. Sie zeige die Unterstützung der Menschen für die jemenitischen Militäroperationen, so ein Mitglied der Huthi-Regierung.
Das Weiße Haus hat angeblich entschieden, wie Amerika auf Irans tödlichen Drohnenangriff reagiert. Sie wollen Zeichen der Stärke setzen – und der Zurückhaltung. Auch gegenüber den Huthi.
Der israelische Regierungschef spricht von roten Linien, die man auch für die Freilassung von Geiseln nicht überschreiten werde. Die USA wollen herausgefunden haben, wer den tödlichen Angriff auf ihre Soldaten in Jordanien verübte.
Das Rote Meer ist für die Reederei Hapag-Lloyd erst einmal tabu. Mehr Schiffe und viel mehr Container sollen ein Chaos verhindern.
Die britische Regierung will im Nahen Osten stärker diplomatisch und militärisch wahrgenommen werden. Außenminister Cameron dringt auf eine Zweistaatenlösung.
Seit nun fast vier Monaten tobt der Gazakrieg. Die Zerstörungen in dem abgeriegelten Küstenstreifen am Mittelmeer sind enorm. Israels Armee geht auch mit der Flutung von Tunneln gegen die Hamas vor. Der Überblick.
Iran sah sich früh als Gewinner des Gazakrieges. Inzwischen steigen die Risiken für Teheran. Entweder schlittert es ungewollt in eine Eskalation – oder es läuft Gefahr, schwach zu wirken.
In der Pandemie waren die Frachtraten stark gestiegen – und damit die Gewinne der Reedereien. Damit ist es seit einiger Zeit vorbei. Dafür stehen nun die Angriffe der Huthi-Rebellen im Roten Meer im Fokus.
Mehrere Ländern stoppen die Zahlungen an das Palästinenserhilfswerk der UN. Sie reagieren damit auf Vorwürfe, UNRWA-Mitarbeiter seien an den Terror-Anschlägen vom 7. Oktober beteiligt gewesen.
Israel weist Vorwürfe zurück, wonach israelische Panzergranaten ein Flüchtlingslager im Gazastreifen getroffen haben sollen. Tausende israelische Frauen fordern ein Ende des Blutvergießens. Die Huthi-Miliz greift wieder ein Containerschiff an. Der Überblick.
Die deutsche Außenministerin kommt wieder nicht planmäßig zu ihrem Ziel. Während ihrer Reise nach Ostafrika muss sie einen unplanmäßigen Stopp einlegen.
Die Frankfurter Frühjahrsmessen versprechen Rekorde. Das sorgt für besondere logistische Herausforderungen – auch wegen des Bahnstreiks und der Huthi-Attacken.
Die Bundesregierung will mitmachen beim Einsatz gegen die Huthi-Angriffe im Roten Meer. Doch die Suche nach Mandat und Schiff dauert, es mangelt auch an Personal und Munition.
Die USA dementierten den Beschuss der Huthi-Rebellen auf ein US-Schiff im Golf von Aden. Unterdessen protestierten Huthi-Kämpfer in einem Vorort der jemenitischen Hauptstadt Sanaa gegen den anhaltenden Krieg im Gazastreifen.
Die USA greifen die Huthi in Jemen abermals gemeinsam mit Verbündeten an, Israel weitet die Kämpfe im Süden Gazas aus. Werden Bemühungen um Frieden Erfolg haben? Der Überblick.
Die Huthi-Angriffe im Roten Meer treffen einen der wichtigsten Handelswege Chinas. Doch eingreifen will Peking nicht, schon gar nicht an der Seite Amerikas.
Nach den Attacken von Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe reagiert die Reederei mit einer „bequemen Notlösung“. Die Schiffe sollen derweil weiter das Gebiet meiden.
Die EU will Kriegsschiffe ins Rote Meer schicken, die GDL kündigt den nächsten Streik an und die deutschen Handballer müssen gewinnen. Der F.A.Z.-Frühdenker.
Nach Deutschland hat auch Belgien eine Fregatte zugesagt, die Luftangriffe der Huthi abwehren kann. Auch die Niederlande denken darüber nach, sich zu beteiligen.
Weite Teile des Nahen Ostens sind von einem Schwelbrand erfasst. Steuert die Region bald unweigerlich auf einen großen Krieg zu?
Israels Regierungschef hat einer Zweistaatenlösung eine deutliche Absage erteilt. US-Präsident Biden sieht dennoch Chancen. Derweil rumort es in Netanjahus Kriegskabinett. Der Überblick.