
Immer Ärger mit dem Ökostrom
Für den Wohnungsbau kommt es auf die Städte an. Auch der Ausbau des Ökostroms hängt an den Regeln vor Ort. Das muss stärker bedacht werden.
Für den Wohnungsbau kommt es auf die Städte an. Auch der Ausbau des Ökostroms hängt an den Regeln vor Ort. Das muss stärker bedacht werden.
Macht Olaf Scholz einfach so weiter wie seine Vorgängerin? In seinem ersten Jahr im Amt erinnert manches an sie, aber der Kanzler ist gezwungen, einen anderen Weg zu gehen.
Jedes Bundesland hat seine eigenen Bauvorschriften. Damit werde kostengünstiges serielles Bauen verhindert, sagen Vertreter der Branche. Von den Ergebnissen der Bauministerkonferenz sind sie enttäuscht.
Die Bauministerin sagt: 3,5 Prozent mehr im Jahr sind genug. Der Mieterbund fordert sogar ein Komplettverbot in neuen Verträgen.
Keine gute Nachricht für Bauwillige: Die überarbeitende Neubau-Förderung des Bundes wird sich verzögern. Die Bauindustrie warnt vor einer „kompletten Bauchlandung“.
Bis zu zwei Millionen Haushalte sollen von dem neuen Wohngeld ab Januar profitieren. Jetzt mehren sich die Stimmen, dass die Reform in der Kürze nicht umsetzbar sein wird.
Der Haushalt für das kommende Jahr steht. Und obwohl die Zusatzausgaben nur so sprudeln, gelingt der Koalition ein kleines Wunder.
Die Regierung bekräftigt die Zahl von 400.000 neuen Wohnungen im Jahr. Doch selbst Mitglieder des Wohnungsbaubündnisses sind skeptisch.
Mit einem Bündel an Maßnahmen wollen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Bauministerin Klara Geywitz präsentiert in Berlin die Ergebnisse des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum.
Häuser aus Fertigteilen anstatt Stein auf Stein: Darin sehen manche die Chance, schneller Wohnraum zu schaffen – auch die Ampelkoalition in Berlin. Doch das ist gar nicht so einfach.
Zinsanstieg, Energienot, Materialmangel: Auf Bauherren kommen viele Belastungen zu. Wie realistisch ist das Wohnungsziel der Regierung wirklich?
Bauzinsen, Materialpreise und Energiekosten verhageln manches Bauvorhaben. Der Bauministerin Geywitz bleibt wenig mehr als der eigene Optimismus.
Damit im Winter keiner in der kalten Wohnung sitzt, verdoppelt der Staat das Wohngeld. Doch längst nicht alle wissen, was sie bekommen könnten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Viele Mieter bringen steigende Energiepreise bei der Nebenkostenabrechnung in finanzielle Schwierigkeiten. Der Verband der Wohnungswirtschaft stellt klar: Keiner solle wegen krisenbedingter Zahlungsprobleme seine Wohnung verlieren.
Steigende Heizkosten können Mieter in diesem Winter überfordern. Jetzt sollen Änderungen am Mietrecht helfen.
Deutschland braucht mehr bezahlbare Wohnungen. Doch die Neubauoffensive der Ampelkoalition droht zu scheitern: Wegen der gestiegenen Kosten werden immer mehr Projekte gestoppt.
In Heidelberg endet nach zehn Jahren die Internationale Bauausstellung IBA. Wie wird die Wissensgesellschaft eine Stadt ändern? Antworten sollen auch 20 Projekte geben, an denen meist noch gebaut wird.
Angela Merkel war schon da, nun kam Olaf Scholz zum Heizungs- und Klimatechnikkonzern Viessmann nach Hessen. Wie schafft ein Mittelständler das?
„Viele Menschen müssen jeden Tag zur Arbeit pendeln. Hohe Energiekosten treffen sie ganz besonders“, sagt der Finanzminister. Die Reaktionen in der Ampel-Koalition sind geteilt.
Die Wärmepumpen-Pflicht fällt weniger streng aus: Nach den Plänen von Habeck und Geywitz darf auch künftig der alte Gas- oder Ölkessel heizen – zumindest ein bisschen.
500.000 neue Stromheizungen sollen schon bald jährlich installiert werden. Doch der Weg zum klimaneutralen Heizen ist noch weit.
Seit drei Jahrzehnten installiert Handwerksmeister Uwe Loth für seine Kunden neue Heizungen. So verrückte Zeiten wie jetzt hat er noch nicht erlebt.
Das Gedränge ist groß im „Borchardt“ in Berlin-Mitte: Bundesminister treffen Verleger, Wirtschaftsgrößen plaudern mit Schauspielern. Endlich konnte die F.A.Z. wieder zum Empfang laden.
Aus Russland kommt weniger Erdgas. Wo und wie muss Energie gespart werden? Vieles ist denkbar – auch niedrigere Temperaturen in Wohnungen.
Von 2023 an müssen Mieter die Klimaabgabe nicht mehr alleine tragen. Je nach Zustand und Energieeffizienz des Hauses müssen Eigentümer bis zu 90 Prozent der Kosten tragen. So will die Ampel-Koalition Anreize setzen, alte Heizungen und Fenster auszutauschen.
Die SPD will es, die FDP nicht. Experten fürchten eine „Kahlschlagsanierung“.
400. 000 Wohnungen im Jahr sind das Ziel der Ampel-Regierung. Möglich machen soll dies die erste Bauministerin seit 1998. Klara Geywitz hat schon viel bewegen können – doch ihr Einfluss ist begrenzt.
Das 100-Milliarden-Euro-Paket für die Bundeswehr verspricht eine kontroverse Debatte im Bundestag. Das Bundeskabinett will die Bürger entlasten. Und vor einem Baugipfel warnt die Branche vor „illusorischen Zielen“. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Die Regierung will die Mieter entlasten, weil sie im Moment alleine für die Klimaabgabe bei den Heizkosten aufkommen. Am Sonntag soll die Einigung im Detail vorgestellt werden.
Bundesbauministerin Klara Geywitz will eine Bauoffensive starten und sieht Potential für zwei Millionen Wohnungen. Doch die Zahl der unbearbeiteten Baugenehmigungen sorgt für Bauchschmerzen.
Bald sollen wieder KfW-Anträge möglich sein – aber zunächst nur für Sanierungen. Wie es im Neubau weitergehen soll, darüber gehen die Meinungen weit auseinander.
Von Juni an sollen einkommensschwächerer Haushalte die Unterstützung erhalten, hat das Bundeskabinett am Mittwoch beschlossen. Dennoch gibt es Kritik aus den Reihen der Union und von Sozialverbänden.
Die Ampelregierung möchte Geringverdiener angesichts der steigenden Energiepreise entlasten. Das Kabinett beschloss entsprechende Pläne am Mittwoch. Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Neue Wohnungen, neue Windräder, neue Bahnstrecken: Die Regierung hat viel vor. Fragt sich nur, wer das alles umsetzen soll.
Selbst innerhalb der Ampelkoalition kommt die Entscheidung nicht gut an: Die Einstellung der KfW-Gebäudeförderung stößt auf viel Kritik. Und ein wichtiges Argument für den Nachtragshaushalt gerät ins Wanken.
400.000 Wohnungen im Jahr auf nicht existenten Grundstücken bauen: Das ist nicht das einzige Wunder, das von der neuen Bundesbauministerin Klara Geywitz zu vollbringen ist.