
Biden und Trump erkennen Maduro nicht an
Die USA setzen 25 Millionen Dollar für Hinweise aus, die zur Festnahme des venezolanischen Machthabers führen. Dem aber ist der Rückhalt des Militärs gewiss.
Eine Störung an einem Umspannwerk verursacht auf der Karibikinsel einen Blackout – und das zur Spitzenlastzeit. Es ist längst nicht die erste Panne dieser Art. Nur einige Krankenhäuser und Hotels sind beleuchtet.
Die USA setzen 25 Millionen Dollar für Hinweise aus, die zur Festnahme des venezolanischen Machthabers führen. Dem aber ist der Rückhalt des Militärs gewiss.
Sogar Moskau dämpft zu Beginn des BRICS-Gipfels die Erwartungen an das Ergebnis. Dafür gibt es gleich zu Beginn viel Folklore.
Kuba hatte zuletzt mit mehreren Problemen zu kämpfen. Laut Präsident Díaz-Canel ist ein Drittel der Elektrizitätsversorgung wiederhergestellt – durch den Hurrikan kommen sechs Menschen ums Leben.
Kubas Stromnetz ist veraltet, es mangelt an Treibstoff. Seit Freitag kommt es zu landesweiten Stromausfällen. Die Ungeduld in der Bevölkerung wächst.
Seit drei Tagen haben die meisten Kubaner keinen Strom. Und nun zieht auch noch ein Hurrikan der Kategorie eins über die Insel. Die Regierung hat es mit Unruhen zu tun.
Nach einem gigantischen Stromausfall ist Kubas Hauptstadt Havanna praktisch zum Stillstand gekommen. Zwar gibt es erste Erfolge bei den Reparaturarbeiten. Doch nun naht ein Hurrikan.
Immer häufiger kommt es auf Kuba zu Stromausfällen. Nun fällt eines der wichtigsten Kraftwerke aus und das gesamte Stromnetz auf der Karibikinsel bricht zusammen.
Im kommunistischen Karibikstaat ist praktisch alles Mangelware geworden. Die Ungleichheit wächst. Und mit ihr auch der Unmut.
Die Leidenschaft für den lateinamerikanischen Kontinent ist der Ignoranz gewichen. Warum? Die Suche nach Erklärungen führt durch die lateinamerikanische Geschichte und Literatur.
Der „Bruderstaat“ Nordkoreas wendet sich dessen Erzfeind Südkorea zu. Die Führung in Pjöngjang ist geschockt und schweigt.
Die Weltordnung sei ungerecht, so der Tenor bei einem hochkarätigen Treffen von mehr als 100 Ländern in Havanna. Die Entwicklungs- und Schwellenländer litten unter hohen Schulden und ungerechtem Handel. Auch der UN-Generalsekretär fordert Veränderungen.
Die Regierung in Havanna will ein Rekrutierungs-Netzwerk zerschlagen, das von Russland aus operiert. Dort werden junge Kubaner für die Armee angeheuert und an die Front geschickt.
In Kuba ist nach Angaben des Außenministeriums in Havanna ein mutmaßliches russisches Netzwerk aufgedeckt worden. Es soll illegal Kubaner für den Ukrainekrieg angeworben haben. Aus Moskau gab es zunächst keine Reaktion.
Das Ansehen des Vatikans hat in der Ukraine wegen Franziskus’ Äußerungen zum Krieg gelitten. Auf dessen Friedensmission blickt man mit Skepsis. Für eine Russlandreise seines Gesandten kommen aus Moskau positive Signale.
Das Parlament des sozialistischen Landes hat Miguel Díaz-Canel für eine zweite fünfjährige Amtszeit gewählt. Der Staatschef erhielt 459 von 460 gültigen Stimmen.
Mit Sturmfluten und Überschwemmungen müssen die Menschen in Florida rechnen. Hurrikan „Ian“ soll Orkanböen und viel Regen bringen. In Kuba hat er für einen landesweiten Stromausfall gesorgt.
Durch einen Blitzeinschlag waren mehrere Tanks in einem kubanischen Treibstofflager in Brand geraten. Einsatzkräfte haben vier Leichen auf dem Areal gefunden. Weitere Menschen werden noch vermisst.
Lichterloh brennt es in der Bucht von Matanzas. Auch nach über einem Tag bekommt die Feuerwehr die Brände nicht unter Kontrolle. Das Feuer verschlingt wichtige Energiereserven der armen Karibikinsel.
Vor einem Luxushotel mitten in der Altstadt Havannas ereignete sich vor der Wiedereröffnung eine schwere Detonation. Zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Rettungskräfte suchen unter den Trümmern weiter nach Überlebenden.
Am Ende muss es knallen: Das Videospiel „Far Cry 6“ erzählt mit starken Figuren und einer schwachen Geschichte vom Widerstand in einem fiktiven Staat in Lateinamerika.
Bislang sind in Kuba staatliche Unternehmen die Norm. Jetzt will die kommunistische Regierung den Aufbau kleiner und mittlerer Unternehmen zulassen.
Im Juli ist der Protest der Bevölkerung gegen das kubanische Regime eskaliert. Die Gewalt gegen die Opposition auch. Seitdem lebt der Schriftsteller Ángel Santiesteban im Versteck.
Nach den Protesten in Kuba: Der Präsident Miguel Díaz-Canel beschwört die Werte der Revolution, doch der Schriftsteller Ángel Santiesteban muss untertauchen, weil ihm Gefängnis droht.
Nach den Protesten auf Kuba kommt das Regime einigen Forderungen nach, hebt die vorübergehende Internetsperre auf und verspricht eine „kritische Analyse unserer Probleme“. Doch laut Berichten wurden mehr als 5000 Kubaner festgenommen.
Die Demonstrationen in ganz Kuba sind beispiellos. Ein Mann kommt ums Leben, viele Menschen werden festgenommen – darunter eine Youtuberin, die im spanischen Fernsehen ein Interview gibt.
Die Menschen auf Kuba protestieren gegen das Regime. Die US-Regierung aber weiß noch nicht so recht, wie sie sich verhalten soll. Ihr fehlt eine Lateinamerika-Strategie.
Nach Skandalen bei der hessischen Polizei fordern Experten eine unabhängige Kontrolle. Das Innenministerium geht gegen Bandidos-Rocker vor. Und das Entsetzen über Rassismus nach dem EM-Finale ist groß. Der F.A.Z.-Newsletter für Deutschland.
In Kuba wächst die Unzufriedenheit über den Umgang der Regierung mit der Corona-Krise. Demonstranten machen das kommunistische Regime für knappe Lebensmittel und fehlende Medikamente verantwortlich.
Zum ersten Mal übernimmt jemand Kubas Führung, der die Revolution von 1959 nur aus den Geschichtsbüchern kennt. Aber Raúl Castro hat Miguel Díaz-Canel nicht ohne Grund ausgesucht.
Drei Jahre nach seiner Ernennung zum Präsidenten Kubas übernimmt Miguel Díaz-Canel auch die Führung der allmächtigen Staatspartei. Raúl Castro zieht sich zurück.
Anlässlich seines Rückzugs von der Spitze der Kommunistischen Partei hat Kubas ehemaliger Präsident Raúl Castro zum „respektvollen Dialog“ mit Washington aufgerufen. Die versöhnlichen Worte markieren das Ende der Ära Castro.
Weil sie sonst wenig vorzuweisen hat, setzt Kubas Regierung die Hoffnung auf seine Impf-Forscher und ein paar Reformen: Raúl Castro gibt die Parteiführung ab – an einen Hardliner. Doch der eigentliche starke Mann ist ein anderer.
Die kubanische Regierung gibt das Zwei-Währungssystem und die komplizierten Umtauschregeln auf. Sie reagiert damit auf die schwerste Wirtschaftskrise des Landes seit Untergang der Sowjetunion.
Sie haben den Sozialismus auf Kuba eingeführt. Nun zieht sich nach dem Tod von Fidel auch Rául Castro aus der Politik des Karibikstaates zurück. Der kommende Kongress der Kommunistischen Partei im April soll sein letzter sein.
In Kuba wird an diesem Wochenende das Amt des Premierministers wiederbelebt. Der letzte, der es innehatte, war Fidel Castro – vor über vierzig Jahren.
Alicia Alonso tanzte an der Pariser Oper und dem Moskauer Bolschoi Theater. Nun ist die kubanische Tänzerin im Alter von 98 Jahren gestorben.