Mit Pöbeln oder Drängeln machen manche Menschen im Straßenverkehr ihrem Ärger Luft. Dabei geht es auch um die Platzverteilung auf voller werdenden Straßen, sagen Experten.
Die Pläne der CDU zur Neuordnung der Migrationspolitik sorgen für Empörung. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP, Wolfgang Kubicki, springt Kanzlerkandidat Merz bei: Jetzt sei ein Signal nötig.
In mehreren Städten demonstrieren am Wochenende Zehntausende gegen Rechtsextremismus. Mit einem „Lichtermeer“ wenden sie sich in Berlin gegen die AfD und den Einfluss von Elon Musk. Kritik gibt es auch an Friedrich Merz.
Der Radfahrer soll den Beifahrer eines Autos zuvor mit Pfefferspray besprüht haben. Daraufhin soll der Mann ihn mit einem Messer angegriffen haben und geflohen sein. Auch der Fahrer des Wagens floh vom Tatort.
Vor dem Zweitliga-Topspiel in Hamburg überfallen gewalttätige HSV-Fans Anhänger des 1. FC Köln. Die Polizei muss eingreifen, die Empörung ist groß. Der HSV bittet um Entschuldigung.
Schlechter Deal am Samstagabend: Wohl aus Lust auf einen Döner verkauft ein Mann kurzerhand sein Handy. Später bereut er das Geschäft – und ruft die Polizei.
Der offizielle Beginn von Chemnitz als Kulturhauptstadt wurde von rechtsextremen Aufmärschen und Gegenprotesten begleitet. Über 1000 Polizeikräfte waren im Einsatz.
Er soll seine Ex-Freundin schwer verletzt sowie zwei ihrer Angehörigen getötet haben: Nach einer Gewalttat in Casekow ist gegen den Verdächtigen ein Haftbefehl ergangen. Noch befindet sich der Mann im Krankenhaus.
An der Friedrich-Bergius-Schule in Berlin ist am Mittwoch abermals die Gewalt eskaliert. Ein Siebtklässler soll von Dutzenden Jugendlichen mit Messern gejagt worden sein. „Wir stechen dich ab“, soll gerufen worden sein.
Frost hat am Morgen in Teilen Deutschlands für erhebliche Verkehrsprobleme gesorgt – allein in Baden-Württemberg wurden mehr als 1000 Unfälle gemeldet. In Bayern sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.
In einem Brief berichtet die Kanzlerin der Hochschule von Ängsten der Beschäftigten und Studenten. Damit distanziert sie sich von der Darstellung der Hochschul-Präsidentin.
An Silvester haben Kugelbomben mehrere Menschen in Berlin schwer verletzt. In Berlin-Tegel musste ein Junge nach einer Explosion mehrmals operiert werden. Die Polizei hat nun einen mutmaßlichen Täter identifiziert.
In Casekow in Brandenburg hat ein Mann zwei Menschen mit einer Stichwaffe getötet. Eine Frau verletzte er schwer. Laut ersten Ermittlungen der Polizei hatte sie zuvor die Beziehung zum Tatverdächtigen beendet.
Nach dem tödlichen Busunglück auf der A11 in Brandenburg gehen die Ermittlungen weiter. Der Unfall ist nach ersten Erkenntnissen der Polizei wahrscheinlich auf das Wetter zurückzuführen.
Auf einer Parkplatzausfahrt der A11 ist am Samstag ein Reisebus auf die Seite gekippt. Zwei Menschen kamen ums Leben. Die Ursache ist noch unklar.
In einer Grundschule in Berlin-Schmargendorf ist am Nachmittag ein Amokalarm ausgelöst worden. Die Polizei gibt jedoch Entwarnung: Offenbar handelte es sich um einen technischen Deffekt.
Verbreitet Glätte, Schauer und etwas Neuschnee: Zum Start ins Wochenende wird es in Teilen Deutschlands abermals kalt. In Niedersachsen fällt mancherorts die Schule aus.
Je besser Politik, Verwaltung und Polizei ihren Job machen – also Recht und Ordnung durchsetzen –, desto weniger interessant werden biographische Details.
Zu den Ausschreitungen und Exzessen in der Berliner Silvesternacht ist eine Namensliste mit Verdächtigen veröffentlicht worden. Die Polizei ermittelt intern.
In Berlin ist eine Mitarbeiterin des „Jüdischen Forums“ auf offener Straße beleidigt und körperlich angegriffen worden. Die mutmaßliche Täterin, sagt das Forum, sei vorher schon durch aggressive Aktionen aufgefallen.
Israelfeindliche Aktivisten haben einen Hörsaal an der Alice Salomon Hochschule besetzt. Die Präsidentin der Hochschule kritisierte nicht sie – sondern die Anwesenheit der Polizei.
Am Montagabend wird die Polizei wegen eines lauten Streits in Neukölln alarmiert. Zwei Menschen sind verletzt, vor Ort entdecken die Beamten scharfe Schusswaffen, Einschusslöcher in einem Mauerwerk sowie Messer.
Die Zahl der tödlichen Schüsse durch Polizisten hat im Jahr 2024 deutlich zugenommen. In den meisten Fällen wurden Menschen tödlich verletzt, die psychisch krank oder in einer psychischen Ausnahmesituation waren.
Eine neue Polizei-Bilanz zeigt das Ausmaß der Silvesternacht in Berlin: 1453 Straftaten wurden registriert. Es gibt aber nur einen leichten Anstieg zum Jahr davor.
Mindestens fünf Tote, Zahlreiche Unfälle, gestrichene Flüge, geschlossene Schulen: Ein schwerer Wintersturm legt Teile der USA lahm, der Wetterdienst warnt vor bis zu 40 Zentimeter Schnee. Behörden appellieren: „Bleiben Sie zu Hause!“
Durch Böller sterben immer wieder Menschen. Allein in Berlin wurden an Silvester 363 Menschen verletzt, auch Polizisten. Deren Landesgewerkschaft fordert ein deutschlandweites Verbot – und stößt auf große Unterstützung.
Wer am Sonntag mit Auto oder Fahrrad unterwegs war, musste vielerorts vorsichtig sein. Durch überfrierenden Regen war es glatt auf den Straßen. Es kam zu zahlreichen Unfällen, auch Flüge und Züge fielen aus.
Der Influencer aus dem Westjordanland soll an Silvester eine Rakete in ein Wohnhaus in Berlin-Neukölln geschossen haben. Er sagt, er habe nicht gewusst, wie sie funktioniere. Nun wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen.
Ein Höchststand: In Berlin gab es noch nie zuvor so viele Verfahren wegen Rasereien wie im Jahr 2024. Teils handelt es sich dabei um Fluchtfahrten von „Koks-Taxis“.
Der Polizist und seine Kollegin haben am Donnerstagabend einen Kontrollgang gemacht, als ein Gegenstand detonierte. Nun wird untersucht, ob der Vorfall im Zusammenhang mit der Silvesterböllerei steht.
Die Silvester-Nacht blieb weitgehend friedlich in Deutschland. Es gab dennoch Angriffe auf Polizisten und Einsatzkräfte – und auch Tote und Verletzte. Gegen zwei Männer in Berlin wurden Haftbefehle erlassen. Ein Überblick.
Ein guter Vorsatz für 2025? Es muss auch eine Politik ohne ideologische Böller möglich sein.
Ein Mann soll in Berlin-Charlottenburg Menschen auf der Straße mit einem Messer attackiert haben. Zwei Personen wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe sind unklar.
Sicherheitskräfte bereiten sich auf die einsatzreichste Nacht des Jahres vor. Allein in Berlin sind 4000 Polizisten im Dienst. In Nordrhein-Westfalen setzt nicht jede Großstadt auf ein Böllerverbot.
Ein Kleinflugzeug verunglückt bei dichtem Nebel während der Landung. Zwei Insassen sind verletzt. Polizei und Feuerwehr rücken zu einem Großeinsatz aus.
Der Berliner Influencer Nader Jindaoui lädt seine Fans in einen Waffelladen ein – und rund 2000 Menschen kommen. Im Gedränge werden einige Personen verletzt, die Polizei muss die Veranstaltung abbrechen.
Mal ist es der Ex-Partner, mal eine gezielte Betrugsmasche im Internet: Immer wieder werden Menschen mit intimen Fotos und Videos erpresst. Die genaue Zahl der Fälle lässt sich schwer ermitteln, die Scham ist groß.
