
Zeugen des Infernos in der Osteifel
Der Ausbruch des Laacher-See-Vulkans war nicht die Ursache für den plötzlichen Kälteeinbruch vor 13.000 Jahren. Geowissenschaftler widerlegen eine alte These.
Donald Trump will Iran zu Verhandlungen über dessen Atomprogramm zwingen. Der Oberste Führer lehnt ab, Moskau bietet sich als Vermittler an.
Der Ausbruch des Laacher-See-Vulkans war nicht die Ursache für den plötzlichen Kälteeinbruch vor 13.000 Jahren. Geowissenschaftler widerlegen eine alte These.
Naaja Nathanielsen ist Ministerin für Rohstoffe in Grönland. Im Interview spricht sie über die Chancen für den Bergbau – und darüber, ob die Grönländer Amerikaner oder Dänen sein wollen.
Trotz des Ukrainekriegs kam im vergangenen Jahr tonnenweise Uran aus Russland ins niedersächsische Lingen. Niedersachsens Umweltminister Meyer kritisiert die starke Abhängigkeit.
Der Sturz des syrischen Diktators Assad ist ein schwerer Schlag für Iran. Was das für das Atomwaffenprogramm des Regimes in Teheran bedeutet, besprechen wir mit Kollegen und Experten.
Der Sturz des syrischen Diktators Assad ist ein schwerer Schlag für Iran. Was das für das Atomwaffenprogramm des Regimes in Teheran bedeutet, besprechen wir mit Kollegen und Experten.
In Sachsen wird seit langer Zeit wieder ein neues Bergwerk bewilligt. Das könnte Signalwirkung für andere Unternehmen haben, die seit Jahren die Vorkommen im Erzgebirge erkunden.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben die jüngsten Entwicklungen im iranischen Atomprogramm scharf verurteilt. Für die Maßnahmen gebe es keine glaubwürdige zivile Rechtfertigung.
Der französische Orano-Konzern ist ein zentraler Akteur in Nigers Bergbauwirtschaft. Doch nach dem Putsch verliert er sukzessive die Kontrolle. Ob Frankreich jemals wieder nigrisches Uran beziehen kann, ist ungewiss.
Am Donnerstagabend forderte der Gouverneursrat der IAEA eine Klärung offener Fragen zu Irans Atomprogramm. Schon zuvor hatte Teheran vor diesem Schritt gewarnt.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA werfen Iran vor, die Verpflichtungen zur Kontrolle seines Atomprogramms nicht zu erfüllen. Zuletzt hatte Teheran mehrere der erfahrensten Inspekteure abgelehnt.
Nordkoreanische Soldaten in Russlands Armee? Südkorea sieht darin eine Bedrohung für die eigene Sicherheit. Trotzdem kann das Land seine Haltung zur Ukraine nur schwer verändern.
Atomkraftwerke gewinnen in aller Welt an Bedeutung. Anleger können davon profitieren. Einfach ist das nicht – aber lukrativ.
Bislang haben die Australier die Kernkraft abgelehnt. Das ändert sich nun. Für den Kursschwenk gibt es gute Gründe. Einige sind in Peking zu finden.
Nordkorea enthüllt erstmals Bilder des Diktators in einer Anlage zur Urananreicherung. Kim ruft zum Bau weiterer Atomwaffen auf und trifft den Sekretär des russischen nationalen Sicherheitsrats. Im Blick hat er die USA.
Nordkorea plant den Ausbau seines Atomprogramms. Bei einem Besuch in einer Urananreicherungsanlage fordert Kim Jong-un neue Zentrifugen, um mehr waffenfähiges Material für Atombomben zu produzieren.
Der Revolutionsführer erlaubt Verhandlungen über ein neues Atomabkommen. Aber er lässt nicht erkennen, ob er auch zu Zugeständnissen bereit ist. Gehört das Atomprogramm jetzt zum Abschreckungskonzept Irans?
Kein Unternehmen baut im Ausland so viele Atomkraftwerke wie Russlands Rosatom. Der Kreml verfolgt damit längst nicht nur wirtschaftliche Interessen. Es könnte auch um Komponenten für konventionelle Waffen gehen.
Ein französisches Unternehmen will in Niedersachsen Brennelemente für Atomkraftwerke sowjetischer oder russischer Bauart herstellen – unter Beteiligung des russischen Staatskonzerns Rosatom. Das stößt auf Widerstand.
Eine indonesische Höhlenmalerei wurde auf ein Alter von mindestens 51.200 Jahren datiert. Damit ist sie das früheste bekannte figürliche Kunstwerk.
Iran habe als Reaktion auf eine Resolution der Internationalen Atomenergiebehörde zusätzliche Zentrifugen in Betrieb genommen, heißt es aus Wien. Aus den Vereinigten Staaten kommt scharfe Kritik.
Öko-Test hat 54 Mineralwässer unter die Lupe genommen. Viele konnten dabei überzeugen, in einigen wurden jedoch bedenkliche Inhaltsstoffe entdeckt. Welche Sorten betroffen sind – und welche guten Nachrichten es gibt.
Astronomen haben die Ursache des hellsten, jemals gemessenen Gammablitzes GRB221009A entdeckt. Noch interessanter ist aber, was sie bei ihren Analysen nicht fanden.
Mit dem Krieg in der Ukraine bekommt die nukleare Abschreckung neue Relevanz. In Deutschland stellt sich die Frage, ob das Land nach dem Atomausstieg noch in der Lage wäre, eine eigene Bombe zu entwickeln.
Schon in wenigen Monaten könnte Iran Atommacht sein. Deutschland hat Israels Sicherheit zur Staatsräson erklärt – das bedeutet einen schwierigen Balanceakt zwischen Härte und Diplomatie.
Sollte Israel Irans Atomanlagen angreifen, würde das Teherans Fähigkeiten nicht zerstören, sagt Raketenfachmann Fabian Hinz. Die Gefahr einer radioaktiven Belastung durch das hochangereicherte Uran sei überschaubar.
Nach dem Angriff auf Israel wächst die Sorge vor einem nuklear bewaffneten Iran. Wie Fachleute Teherans Fähigkeiten zur Konstruktion einer Atombombe einschätzen.
Seit Anfang März liegt ein russischer Frachter im Rostocker Überseehafen fest. Zunächst wegen technischer Probleme – dann aber verhinderte der Zoll die Weiterfahrt. An Bord sollen sich durch die EU sanktionierte Güter befinden.
Seit Russlands Überfall auf die Ukraine hat die Europäische Union sehr viele Sanktionen verhängt. Trotzdem wächst die russische Wirtschaft. Was bleibt jetzt noch?
Die Weltmeere enthalten Milliarden Tonnen an kostbaren metallischen Rohstoffen wie Uran und Lithium. Diese zu gewinnen erscheint attraktiv. Chemiker haben dafür Verfahren entwickelt, aber eine Hürde bleibt.
Die IAEA soll Teherans Atomprogramm überwachen. Generaldirektor Rafael Grossi erklärt, warum das immer schwieriger wird – und was Blackouts im ukrainischen AKW Saporischschja bedeuten.
Forscher untersuchen Mondstaub, den die Astronauten von Apollo 17 vor mehr als fünfzig Jahren zur Erde brachten – und stoßen auf die bislang ältesten Kristalle des Erdtrabanten.
In den Magneten von Windrädern ist jede Menge Neodym verbaut, durch dessen Abbau Radioaktivität freigesetzt wird. Eine kritische Lebenszyklus-Analyse deutscher Radioökologen.
Iran verstößt nicht nur gegen die Atomvereinbarung, die zuvor von den USA gekündigt wurde. Sondern es verletzt auch seine Verpflichtungen gegenüber der Internationalen Atomenergiebehörde. Jetzt ist der Streit eskaliert.
Iran entzieht weiteren Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde die Akkreditierung. Behördenchef Grossi spricht von einer „bedauerlichen Entscheidung“.
Iran bezeichnet den Plan dreier europäischer Staaten an Sanktionen festzuhalten als „provokative Haltung“. Dennoch könnten die Verhandlungen bei der UN-Versammlung kommende Woche weiter gehen.
Der Atompakt sollte iranische Atomwaffen verhindern. Doch Teheran hält sich nicht an die Abmachungen. Die europäischen Staaten wollen nun den Druck erhöhen.