
Benzinpreis steigt auf Jahreshoch
Obwohl erste Folgen der Politik Donald Trumps offenbar den Rohölpreis mit nach unten drücken, wird Benzin in Deutschland teurer. Was ist da los?
Um die Straßen in der Millionenstadt Dubai zu entlasten, will Elon Musk ein unterirdisches Tunnelsystem bauen. Der US-Milliardär will das Projekt gemeinsam mit den Behörden realisieren.
Obwohl erste Folgen der Politik Donald Trumps offenbar den Rohölpreis mit nach unten drücken, wird Benzin in Deutschland teurer. Was ist da los?
Die Rub’ al Khali ist die größte Sandwüste der Welt. In ihr suchen die Vereinigten Arabischen Emirate ihre historische Identität und verändern dabei rabiat das Antlitz dieser überwältigenden Landschaft.
Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr Schäden in dreistelliger Milliardenhöhe angerichtet. Auch in Gebieten, die als relativ sicher galten. Die Folgen des Klimawandels können jeden treffen, warnt der Chefklimatologe der Munich Re.
Lebensmittelprüfer aus Baden-Württemberg haben Proben von acht importierten Dubai-Schokoladen untersucht. Dabei fanden sie einige Mängel und teils „gesundheitlich bedenkliche“ Inhaltsstoffe.
Vor allem Lando Norris bekommt viel Lob nach dem Finale der Formel-1-Saison. Als es darauf ankommt, liefert der Brite für sein Team eine tadellose Leistung ab. Im Fokus steht zudem Lewis Hamilton.
Der israelisch-moldauische Rabbiner galt seit Donnerstag als vermisst. Nun bestätigt das emiratische Innenministerium den Tod des 28-Jährigen. Drei Verdächtige wurden festgenommen.
Ausgerechnet im Ölstaat Aserbaidschan wird über die Erderhitzung verhandelt. Das liegt auch an Wladimir Putin.
Adnoc will für den Kunststoffhersteller 62 Euro je Aktie zahlen – an der Börse kostet das Papier aktuell aber nur 58 Euro. Ist das ein gutes Geschäft?
Russland und die Ukraine haben jeweils 95 Kriegsgefangene ausgetauscht. Die Vereinbarung sei mit Hilfe der Vereinigten Arabischen Emirate als Vermittler abgeschlossen worden, teilt das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit.
Adnoc, der staatliche Ölriese aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, hat das erwartete Angebot für den Dax-Konzern vorgelegt. Die Araber versprechen den Erhalt der Arbeitsplätze – zumindest bis 2032.
Der staatliche Ölförderer aus Abu-Dhabi will wohl 14 Milliarden Euro für Covestro ausgeben. Für das Emirat und seinen mächtigen Chef passt der Kunststoffkonzern in die Strategie.
Der in Dubai lebende russische Tech-Milliardär Pawel Durow ist eine umstrittene Figur. Seine Festnahme in Paris am Samstagabend wurde vielfach kommentiert, Emmanuel Macron streitet politische Motive ab.
Mit Ransomware soll die Hacker-Gruppe „Radar/Dispossessor“ Unternehmen erpresst haben. Deutsche Ermittler haben nach eigenen Angaben nun zwölf mutmaßliche Täter identifiziert und Server beschlagnahmt.
Iran und seine Verbündeten wurden durch die jüngsten Attentate hart getroffen. Israels Regierungschef Netanjahu gerät in der Region aber zunehmend ins Abseits.
Turnschuhe, Luxusautos oder militärisch nutzbare Mikrochips: Immer noch gelangen alle möglichen Waren aus dem Westen nach Russland. Deutschland blockiert in der Europäischen Union Bemühungen um schärfere Kontrollen.
Der Kunststoffkonzern Covestro könnte in die Vereinigten Arabischen Emirate verkauft werden. Das dürfte eine industriepolitische Diskussion auslösen. Denn die deutsche Industrie gibt es für reiche Investoren gerade zum Schnäppchenpreis.
Xi Jinping steht beim Empfang arabischer Staatschefs an der Seite Palästinas und wirbt um KI-Kooperationen. Zwei Felder, in denen China mit den USA konkurriert.
In den sozialen Netzwerken geht es immer noch hoch her nach dem Jahrhundertregen von Dubai. Am Wolkenimpfen der Araber hat es nicht gelegen. Von der naheliegenden Erklärung wollen viele aber nichts wissen.
Die heftigsten Regenfälle seit 75 Jahren setzen Teile der Vereinigten Arabischen Emirate unter Wasser. Am Flughafen von Dubai herrscht Chaos. Flüge werden umgeleitet oder verspäten sich.
Die Vereinigten Arabischen Emirate fliegen Verletzte und Kranke aus dem Gazastreifen. Hinter ihnen liegen Monate der Flucht vor Angriffen, Hunger und Chaos. Ein Bericht von Bord des Flugs EY750.
Zwei Spanier wollen einen privaten Seekorridor einrichten, um den Menschen in Gaza zu helfen. Sie haben ein Rettungsschiff mit Hilfsgütern beladen, Israel hat es freigegeben. Jetzt warten sie nur noch auf gutes Wetter.
Mehr als hundert britische Abgeordnete wollen einen Verkauf an die Vereinigten Arabischen Emirate verhindern. Die Londoner Regierung ist in einer Zwickmühle.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde das erste jüdische Gotteshaus seit hundert Jahren auf arabischem Boden errichtet – gemeinsam mit einer Moschee und einer Kirche.
Die Weltklimakonferenz in Dubai hat erstmals eine Abkehr von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas festgeschrieben, um die Erderwärmung zu begrenzen. Darauf einigten sich fast 200 Staaten nach zwei Wochen Verhandlungen.
Der EU geht der Entwurf der Vereinigten Arabischen Emirate für das Abschlussdokument des Klimagipfels nicht weit genug. Von der Allianz der kleinen Inselstaaten heißt es, sie würden ihr „Todesurteil nicht unterschreiben“.
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen am Dienstag die Verhandlungen beenden. Aber die EU lehnt den Entwurf für das Abschlussdokument ab, den der Gastgeber vorgelegt hat. Der Klimagipfel dürfte noch ein paar Tage dauern.
Die Ministerin für Klimawandel und Umwelt in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Mariam al-Mheiri, zeigt sich im Interview zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Weltklimakonferenz.
Für den Klimaschutz wollen mehr als 20 Länder die Atomenergie bis 2050 verdreifachen. Unterstützer der erneuerbaren Energien lehnen das ab, aber auch für sie gibt es gute Nachrichten aus Dubai.
Reiche Industrieländer sollen Milliarden bereitstellen, damit ärmere Länder die Folgen von Klimaschäden bewältigen können. Wer zahlt ein? Und wer soll das Geld verwalten? Was Sie jetzt über den neuen Hilfsfonds wissen müssen.
Der Geschäftsführer der Umweltschutzorganisation Germanwatch, Christoph Bals, sieht Fortschritte im Kampf gegen die Erderwärmung. Die Rolle der Bundesregierung rund um die Klimakonferenz COP28 sieht er kritisch.
Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen mit erneuerbarer Energie viel Geld verdienen. Aber noch ist in kaum einem Land der CO2-Ausstoß pro Kopf höher.
Ahmed al-Dschaber ist ab Donnerstag Präsident der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai. Gleichzeitig ist er Chef des Ölkonzerns Adnoc der Vereinigten Arabischen Emirate. Kann mit ihm ein Wandel gelingen?
Die Chancen für die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad leben – aber nur mit einer Revolution: Sechs Jahre lautet das neue Ultimatum. Was Experten zum neuen CO₂-Budget sagen.
In Folge der Terrorattacken militanter Palästinenser gegen Israel ist die Empörung groß. Deutsche Politiker sehen Handlungsbedarf – unter anderem bei den Finanzhilfen für den palästinensischen Gazastreifen.
Die Ölgesellschaft der Vereinten Arabischen Emirate haben ein riesiges Erdgasförderprojekt vergeben. Es beinhalte auch „innovative Dekarbonisierungstechnologien“.
Marokko hat zunächst nur Hilfe aus vier Ländern angenommen. Deutsche Helfer wurden wieder nach Hause geschickt. Auch auf Angebote der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich reagierte Marokko bisher nicht. Das sorgt für Diskussionen.