Milliarden-Transaktion :
Wie Privatanleger an der Covestro-Übernahme verdienen können

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Unterwegs zu neuen Ufern: Ein Frachtschiff fährt auf dem Rhein am Chempark Leverkusen vorbei.
Adnoc will für den Kunststoffhersteller 62 Euro je Aktie zahlen – an der Börse kostet das Papier aktuell aber nur 58 Euro. Ist das ein gutes Geschäft?
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Bald zwei Wochen ist es her, dass der staatliche Ölförderer der Vereinigten Arabischen Emirate, Adnoc , sein Übernahmeangebot für den Dax-Konzern Covestro vorgelegt hat. 62 Euro je Aktie ist der Investor aus Abu-Dhabi bereit für den Kunststoffhersteller aus Leverkusen zu zahlen. Noch bis zum 27. November haben die Aktionäre Zeit, sich die Offerte durch den Kopf gehen zu lassen. Bald zwei Wochen sind es nun auch, in denen die Aktie von Covestro beständig zwischen knapp 58 und 58,50 Euro handelt, völlig unabhängig davon, was sich sonst am Aktienmarkt so tut.

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