Afrikanische Schweinepest : Sieben tote Tiere in Südhessen

In einem 7300 Hektar großen Areal wird mit Hunden und Drohnen nach verseuchten Wildschweinkadavern gesucht. Grassiert die Schweinepest schon seit Monaten rund um Rüsselsheim? „Wir machen uns Sorgen“, sagt der Landwirtschaftsminister.
Exakt 32 Wildschweinkadaver, davon sieben mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert. Das ist die Bilanz knapp zwei Wochen, nachdem bei Rüsselsheim nahe der Opel-Rennbahn das erste infizierte Tier gefunden wurde. Die Suche in der rund 7300 Hektar großen Schutzzone geht unterdessen unvermindert weiter. Es bleibt die Hoffnung, die Infektion auf diesen Bereich beschränken zu können.
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