Junge Oper in Gefahr
„Prinzessin Anna“ in der Neuen Kaiser ist eine hinreißend komische Kinderoper. Die Zukunft der Spielstätte steht allerdings auf dem Spiel.
Bald kommt das Kind der Elefantenkuh Kariba. Der Opel-Zoo in Kronberg im Taunus bereitet sich vor. Noch niemand vom Personal war bei einer Elefantengeburt dabei.
„Prinzessin Anna“ in der Neuen Kaiser ist eine hinreißend komische Kinderoper. Die Zukunft der Spielstätte steht allerdings auf dem Spiel.
Wie die Schweinepest nach Südhessen kam, ist weiter unklar. Um sie erfolgreich zu bekämpfen, müssen wohl alle Wildschweine gekeult werden.
Mercedes-Benz hält die V-Klasse frisch und setzt mit dem sparsamen Diesel ein Ausrufezeichen. In solch einem Auto hat der Elektromotor bislang keine Chance.
Eine europäische Produktion spart Transportkosten und Zölle, sagt der Chef des Elektroautobauers Polestar. Bis 2027 will er die finanzielle Eigenständigkeit erreichen.
Erst sorgt die Vogelgrippe bei den Veterinärämtern für Beunruhigung. Nun ist auch die Maul- und Klauenseuche ein Thema für Landwirtschaft und Zoos. Bislang gibt es aber nur wenige Einschränkungen.
Autos werden in Deutschland immer länger gefahren. Somit steigt auch die Nachfrage nach Ersatzteilen. Weil deren Produktion mitunter eingestellt wird, müssen Kunden und Werkstätten kreativ werden.
In einem Schweizer Zoo haben zwei rote Panda-Damen aus Deutschland den heftigen Schneefall für ein Abenteuer außerhalb ihres Geheges genutzt. Eine der beiden wagte sich bis in einen Wald vor. Ihre Flucht sorgte für große Aufregung.
Neues Jahr, neuer Rückblick: Was kam damals auf den Markt, und was hat Deutschland und die Welt bewegt? Die wichtigsten Neuheiten für Europa aus dem Jahr 1975.
Der neue Opel Frontera kommt als Hybridmodell und Elektriker und ist auch als Siebensitzer erhältlich. Der Neuling ist kein kerniger Geländegänger wie sein Urahn aus den Neunzigern.
50 Jahre lang hat eine Gruppe Rüsselsheimerinnen gemeinsam Sport gemacht. Ein Mann verirrte sich nie zu ihnen. Nun ist Schluss mit der Nachtigall-Gruppe. Die Freundschaften aber, die entstanden sind, bestehen fort.
Die größten deutschen Autobauer sitzen in Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen. Auch in Hessen hängen an der kriselnden Branche Tausende Arbeitsplätze. Denn neben Opel in Rüsselsheim und dem VW-Werk in Baunatal gibt es zahlreiche Zulieferer.
Opel in Rüsselsheim hat die Produktion zurückgefahren, Verwaltungsratschef John Elkann hebt jedoch die Bedeutung des Standorts hervor.
Das Opelwerk in Rüsselsheim läuft derzeit im Einschichtbetrieb. Zur Betriebsversammlung kam auch Minister Mansoori. Er rügt den Stellenabbau.
Darf man auf Autobahnstrecken ohne Geschwindigkeitsbegrenzung so schnell fahren, wie man will? Im Prozess um einen tödlichen Unfall auf der A 66 hat das Landgericht Frankfurt darauf eine Antwort gegeben.
Die Dekra hat zwei Microcars – einen Aixam und einen Citroën – einem Crashtest unterzogen. Mit 45 km/h gegen die Wand. Die Ergebnisse sind erschütternd.
Während Northvolt und Co. vor dem Aus stehen, teilt die asiatische Konkurrenz den Markt auf. Der chinesische Konzern CATL erweitert seine Pläne für Europa nun sogar.
Mit dem Abschied von Stellantis-Chef Tavares steigt die Bedeutung des Europachefs Jean-Philippe Imparato. Der gibt einen tiefen Einblick in Ziele und Denkweise im Stellantis-Management.
Der Markt mache es nötig, sagen sie beim Autobauer: Im Rüsselsheimer Stammwerk von Opel ruht eine Woche lang die Produktion. Danach soll zunächst nur noch eine Schicht gefahren werden.
Tavares’ Rauswurf hat mit eigenen Fehlern zu tun – aber nicht nur.
Es stimmt: Die Volkswagen-Führung hat Fehler gemacht, die jetzt die Beschäftigten ausbaden müssen – sie muss einen großen Beitrag leisten. Aber der allein reicht nicht.
Die IG Metall mobilisiert die VW-Arbeiter gegen Sparpläne des Vorstands. Auch im einzigen hessischen Werk ist die Empörung groß.
Carlos Tavares wurde Anfang des Jahres noch als Renditekönig gefeiert. Doch zuletzt häuften sich die Probleme. Jetzt muss der Autoboss seinen Hut nehmen.
Der Chef des Opel-Mutterkonzerns Stellantis, Carlos Tavares, hatte dem italienisch-französischen Konzern eine „Fitnesskur“ verordnet, die die Rendite eigentlich auf zweistellige Prozentsätze heben sollte. Nach anhaltender Kritik mit den Gewerkschaften und der Streit um seine Person, ist Tavares nun überraschen zurückgetreten.
Der Vorstandschef der kriselnden Opel-Muttergesellschaft Stellantis, Carlos Tavares, ist zurückgetreten. Ursprünglich war sein Rückzug für 2026 geplant.
Opel-Mutterkonzern Stellantis verkauft E-Autos des chinesischen Partners Leapmotor in Europa. Das günstigste Modell kostet weit weniger als der Opel Corsa – und wird in Polen gebaut. Damit bekommt Opel Konkurrenz aus dem eigenen Haus.
Neue Spieler betreten das Feld. Viele sind elektrisiert, nicht mehr alle. Was immer zieht, sind Alltagshelden und Ausnahmetalente.
Der Autobauer bietet Kurzentschlossenen erhöhte Abfindungen an. Außerdem mussten in Rüsselsheim rund 200 Zeitarbeiter gehen.
Wer sich für den Capri entscheidet, bekommt ein 4,63 Meter langes Coupé mit großem Kofferraum. Mit elektrischer Basis von VW. Aus der Ford mehr macht.
22 Prozent Marktanteil für Elektroautos müssen die Hersteller erreichen, sonst drohen hohe Strafen. Doch die Verkäufe laufen schleppend. Verkehrsministerin Haigh will aber an den Quoten festhalten.
Früher waren die deutschen Autohersteller schwach. Das änderte sich ausgerechnet durch die Ölkrise und neue Konkurrenz aus Asien. Über die fast magische Verbindung zwischen den Deutschen und der Autoindustrie.
Das nächste Debakel für die stolze Autonation. Ins Finale für den Preis Car of the Year 2025 ziehen sieben Kandidaten aus Italien, Frankreich, Spanien, Rumänien und Korea.
Sie waren Anhängsel etablierter Marken. Dann wurden sie allein losgeschickt. Seither lernen Cupra, DS, Genesis und Polestar laufen. Einer kann es richtig gut.
Elon Musk hat Donald Trump zu seiner abermaligen Präsidentschaft verholfen: Hat das Folgen für die teils messianisch gesinnten Käufer und Fahrer seiner Tesla-Autos?
Anbieter wie die Opel Direktbank und die Ford Bank locken mit hohen Zinsen. Doch es gibt einen Haken.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: ein Werkzeugkasten für Textarbeit.
Mit Kampfpreisen dringt Volkswagen nun in Marktsegmente von günstigen Elektroautos mit kleiner Batterie vor. Die Konkurrenz wird größer – und kommt längst nicht nur aus China.