Sorge wegen Inflation :
Frankfurter AStA sieht Studenten vor „Existenzfragen“ stehen

Lesezeit: 3 Min.
Bereit für größeren Andrang: In den Mensen der Goethe-Uni soll im Wintersemester weitgehend Normalbetrieb herrschen.
Steigende Wohnkosten, hohe Semesterbeiträge, teureres Mensaessen und Angst vor Schließungen: Der AStA der Uni Frankfurt schaut mit Sorge auf die nächsten Monate. Ein Teil der Warnungen ist nachvollziehbar.
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Den Studenten der Goethe-Universität Frankfurt stehen nach Ansicht des AStA harte Monate bevor. Erleichterungen, die wegen der Pandemie gewährt worden seien – etwa das Aussetzen der Regelstudienzeit –, fielen im Wintersemester weg. Gleichzeitig treffe der drastische Anstieg der Lebenshaltungskosten die Hochschüler mit voller Wucht. Obendrein sei zu befürchten, dass wegen der Energiekrise Räume an der Uni geschlossen würden. Uni-Präsidium, Studierendenwerk, Landes- und Bundesregierung müssten sich ihrer Verantwortung dafür bewusst sein, die „Grundversorgung“ der Studenten sicherzustellen, heißt es in einer Mitteilung des AStA.

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