Rezept gegen Wohnungsnot : Ein Loblied auf die Großsiedlung

In Frankfurt fehlt bezahlbarer Wohnraum. Helfen könnten große Siedlungen, wie sie in den Siebzigerjahren gebaut wurden, findet die Wohnungsbaugesellschaft GWH.
Die Empörung war groß, als Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor einigen Wochen den Bau neuer Großwohnsiedlungen als Rezept gegen den Wohnungsmangel propagierte. So kritisierte die Bundesarchitektenkammer den damit verbundenen Flächenverbrauch, die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen sprach in einem offenen Brief an den Kanzler von einer „rückwärtsgewandten Baupolitik“.
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