Online-Bibliothek zu Osteuropa :
Digitales Fenster nach Osten

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In 24 Stunden 400 neue Nutzer: Bea und Wolfgang Klotz haben Erfolg mit ihrer Online-Bibliothek.

Seit 20 Jahren betreibt ein Frankfurter Ehepaar eine Online-Bibliothek zu Osteuropa. Jetzt gibt es mehr Besucher.

Sie kommen aus New York, Berlin und Tel Aviv. „Es ist die halbe Welt“, sagt Bea Klotz über die neuen Besucher der Central and Eastern European Online Library (CEEOL). Sie alle dürfen in Zeiten der Grenzschließungen wegen des Coronavirus nicht in den Osten Europas reisen. Also nähern sie sich ihm virtuell. „In 24 Stunden hatten wir 400 neue Nutzer“, berichtet die Geschäftsführerin der Online-Bibliothek über einen besonders erfolgreichen Tag.

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