FAZ+Bebauung oder nicht? :
Kontroverse Debatte über Frankfurter Paulsplatz

Lesezeit: 3 Min.
Die Stadtplaner Till Schneider (links) und Christoph Mäckler (rechts) diskutieren mit der ­Bürgervereinsvorsitzenden und CDU-Bundestagsabgeordneten Bettina Wiesmann und Moderator Carsten Knop.
Die Zukunft des Platzes am Demokratiedenkmal Paulskirche bewegt die Frankfurter. Wie sehr, das zeigt sich in der Diskussion über eine mögliche Bebauung.
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Christoph Mäckler ist ein Freund klarer Worte. Und er scheut sich nicht, sie zu wiederholen. „Es ist notwendig, dass der Pauls­platz wieder gefasst wird“, sagt der Frankfurter Stadtplaner und Architekt an diesem Abend im Historischen Museum ein ums andere Mal. Der Bürgerverein Demokratieort Paulskirche hat zur Podiumsdiskussion eingeladen, rund 100 Gäste sind gekommen, darunter viele, die selbst fachlich oder politisch mit Stadtplanung befasst sind. Thema des Abends sind „Städte­bauliche Chancen an der Paulskirche“ – es geht darum, ob nun, da an der Paulskirche ein „Haus der Demokratie“ entstehen soll, noch einmal grundsätzlich über die Zukunft des Areals und insbesondere über eine Bebauung des Paulsplatzes nachgedacht werden muss.

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