FAZ+Frankfurter SPD :
Briefwahlbetrugsvorwürfe ohne Folgen für Wahlergebnis

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Alles sauber? Die Vorwürfe gegen einen SPD-Kandidaten bleiben zumindest ohne Folgen fürs Kommunalwahlergebnis.

Ein Bericht über Stimmenkauf durch SPD-Politiker sorgt für Aufregung. Die Partei bestreitet die Gerüchte. Der angebliche Betrüger zog freilich auch nicht ins Parlament ein.

Der Frankfurter SPD liegen nach eigenen Angaben keinerlei Hinweise vor, dass es bei der Kommunalwahl im Frühjahr zu Manipulationen bei den per Briefwahl abgegebenen Stimmen gekommen sein könnte. Laut SPD-Geschäftsführer Sebastian Maier hat es in der Partei nicht einmal Gerüchte über irgendeine Form von Wahlbetrug gegeben. Das teilte Maier am Montag auf Anfrage der F.A.Z. mit. Hintergrund ist die Berichterstattung der Hessenschau, wonach sich Informanten beim Hessischen Rundfunk gemeldet hätten, die dem damaligen SPD-Kandidaten Zafar Khan aus Sindlingen vorwerfen, er habe Stimmen kaufen wollen, um in das Frankfurter Stadtparlament einziehen zu können. Khan selbst war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

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