FAZ+Streit mit Uni Frankfurt :
Palästina-Konferenz: Veranstalter fühlen sich zensiert

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Tasche, angeboten bei einem Pro-Palästina-Camp auf dem Uni-Campus Frankfurt.

Nicht an der Universität, sondern in den Räumen einer Hilfsorganisation hat die umstrittene Palästina-Konferenz in Frankfurt stattgefunden. Die Veranstalter werfen der Hochschulleitung vor, sie habe einen akademischen Diskurs verhindern wollen.

Obwohl die Organisatoren der umstrittenen Tagung mit dem Titel „Talking about (the Silencing) of Palestine“ keine Räume der Goethe-Universität nutzen durften, hat die Veranstaltung in Frankfurt stattgefunden. Auf einer Pressekonferenz am Freitag äußerten die Veranstalter, die Konferenz sei schon an ihrem ersten Tag ein großer Erfolg gewesen. Insgesamt hätten an dem Tag gut 600 Menschen daran teilgenommen, entweder am Tagungsort oder per Livestream. Das zeige, dass Diskurse wie jener gebraucht würden.

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