FAZ+Demonstration am Römerberg :
„Wer Frankfurt liebt, der spaltet nicht“

Lesezeit: 3 Min.
Dicht gedrängt stehen die Teilnehmer der Demonstration auf dem Frankfurter Römerberg.
In der Stadt der Paulskirche und der Kritischen Theorie dürfe kein Platz für Rassismus sein, fordern Redner vor dem Römer in Frankfurt. Die Vielfalt der Stadt sei auch die Basis für deren Wohlstand.
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Etwa 25.000 Menschen haben auf dem Frankfurter Römerberg für Demokratie und gegen rassistische Ausgrenzung demonstriert. Bei der Kundgebung, die vom Montagnachmittag bis in den Abend dauerte, sprachen unter anderen der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef (SPD), die Ehrenbürgerin und frühere Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU), der Publizist Michel Friedman sowie Vertreter von Gewerkschaften, Kirchen, Jugendverbänden, Wirtschaft und Kultur. Aufgerufen zu der Demonstration hatte das „Römerbergbündnis“, gut 130 Organisationen, Unternehmen, Institutionen, Vereine und Parteien hatten sich angeschlossen.

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