Botticelli-Ausstellung : Antike Göttinnen, Madonnen und die Medici
Von Michael Hierholzer
Lesezeit: 3 Min.
Sie ähneln sich. Die Madonnen, die antiken Liebesgöttinnen, die Verkörperungen des Frühlings oder der Mutter Erde, die weiblichen Idealfiguren. Sie sind so sinnlich wie unnahbar, so sanft wie selbstbewusst, blond zumeist, oft mit wallendem, vielfach geschmücktem und in Teilen kunstvoll geflochtenem Haar. Sie besitzen harmonische Gesichtszüge und, ob nackt oder bekleidet, eine edle und in keinem Fall herausfordernde Gestalt.
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