Herkunft von Werken erforscht :
Frankfurts Museen wollen kein NS-Raubgut

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Lässt die Geschichte des Städels in der NS-Zeit von externen Historikern in einem Forschungsprojekt untersuchen: Direktor Max Hollein

Das Städel und das Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt lassen systematisch nach Werken dubioser Herkunft forschen. Im nächsten Jahr sollen die Ergebnisse einer Untersuchung zur Geschichte des Städels in der NS-Zeit veröffentlicht werden, kündigte Direktor Hollein an.

Max Hollein ist kein Kunsträuber. Der Direktor des Frankfurter Städels hat der Sammlung seines Hauses gewiss keine Kunstwerke einverleibt, die in der NS-Zeit Juden gestohlen wurden. Ein solcher Vorwurf wäre absurd gegenüber einem Mann, der 1969 geboren und 2006 Chef des Städels wurde.

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