Roboter im Operationssaal : Wie „Cori“ bei Knie-Operationen hilft
Von Oliver Bock
Lesezeit: 3 Min.
Roboter – der Begriff führt in die Irre, denn es rollt kein mechanisches Ungetüm in den Operationssaal, um die Arbeit von Alexander Mayer und Dirk Eiwanger fortzusetzen. Eine gute halbe Stunde lang haben die beiden Chirurgen der Wiesbadener Atos-Klinik den 81 Jahre alten Arthrosepatienten auf den eigentlichen Eingriff vorbereitet. Der Patient erhält heute für das rechte Bein ein künstliches Kniegelenk, das ihm einen beschwerde- und vor allem schmerzfreien Alltag ermöglichen soll. Eine Routineoperation in Deutschland, die immer häufiger notwendig wird.
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