„Schockstarre“ : Kein Ausweg aus der Neubaukrise

Das gemeinnützige Wohnungsbauunternehmen KWB im Rheingau-Taunus-Kreis hat genug von den folgenlosen Lippenbekenntnissen der Politik. Wer mehr Wohnungen will, der muss einiges ändern, so die Forderung.
Die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum gehört zum Standardrepertoire der Politiker nicht nur in der Rhein-Main-Region. Doch die Entwicklungen in den zurückliegenden fünf Jahren haben es noch unwahrscheinlicher werden lassen, dieses Ziel zu erreichen. Den Beleg dafür lieferte kürzlich die gemeinnützige Kommunale Wohnungsbau (KWB) im Rheingau-Taunus-Kreis mit ihrer Bestandsaufnahme anlässlich ihres fünfundsiebzigjährigen Bestehens.
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