FAZ+Gebühren für Wohnkosten :
Die ersten Flüchtlinge ziehen aus

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Teuer, aber kein Luxus: In Gemeinschaftsunterkünften ist alles neu und sehr zweckmäßig eingerichtet.

Seit einigen Monaten bitten Bad Vilbel und Karben in städtischen Gemeinschaftsunterkünften lebende Flüchtlinge zur Kasse – im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen. Das hat nun Folgen.

Flüchtlinge in städtischen Gemeinschaftsunterkünften müssen seit April in Bad Vilbel für ihre Wohnungen eine Gebühr zahlen. Mit dieser Regel sieht sich die Stadt als Vorreiter in der Wetterau. Auch die Nachbarstadt Karben bittet Asylbewerber zur Kasse. Beide Städte beteiligen die Menschen dadurch an den Kosten für ihre jeweilige Unterkunft.

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