
Wo in Frankfurt die meisten Flüchtlinge wohnen
Das Empfinden der Anwohner entspricht nicht immer der Statistik: Viele Geflüchtete sind in Stadtteilen untergebracht, in denen es wenige vermutet hätten. Gleichmässig ist die Verteilung aber nicht.
Autos werden in Deutschland immer länger gefahren. Somit steigt auch die Nachfrage nach Ersatzteilen. Weil deren Produktion mitunter eingestellt wird, müssen Kunden und Werkstätten kreativ werden.
Das Empfinden der Anwohner entspricht nicht immer der Statistik: Viele Geflüchtete sind in Stadtteilen untergebracht, in denen es wenige vermutet hätten. Gleichmässig ist die Verteilung aber nicht.
In Frankfurt gilt auch im nächsten Jahr ein gekürzter Fahrplan, weil Personal fehlt. Die Einschränkungen werden jedoch anders verteilt.
Weil Gewerbeflächen gefährdet sind, stoßen die Baupläne der Stadt Frankfurt am Gutleuthafen auf Widerstand der Wirtschaft. Der Städtebaubeirat hingegen sieht Potential für ein Quartier mit Vorbildcharakter.
Die Deutschlandzentrale von Nestlé zieht vom Frankfurter Stadtrand an den Rand des Bahnhofsviertel. Das wertet diesen Teil Frankfurts und überhaupt das Stadtzentrum auf.
Wie viele Läufer? Wie schnell? Wie viele Bananen? Und welche Straßensperrungen gibt es? Der Frankfurt Marathon ist ein Großereignis. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Laufwochenende.
Sie spricht zu Kräutern und lauscht ihnen: Karin Geis ist die Frau der Kräuter und der gute Geist des Höchster Marktes.
Um Mitarbeiter aus dem Homeoffice zu locken, reichen neue Möbel längst nicht aus. Das sagt ein Fachmann, der große Konzerne und Mittelständler sowie Behörden bei der Büro-Gestaltung berät. Und ihnen darlegt, was wichtig ist.
Der geplante Interimsstandort für die Städtischen Bühnen Frankfurt ist eine Chance für die Stadtentwicklung. Aber nicht alles daran ist positiv.
Die Stadt Frankfurt muss Theater und Oper neu bauen, dafür hat sie lange nach einem Übergangsstandort für ihre Städtischen Bühnen gesucht. Jetzt hat sie in ungewohnter Nachbarschaft eine Adresse für die Bauzeit gefunden.
Seit der Pandemie ist Techno-Musik wieder sehr populär. Woher kommt die Begeisterung und was hat sich seit den Neunzigern in der Szene verändert?
An diesem Wochenende steigt das Osthafen-Festival in Frankfurt. Es ruft in Erinnerung, dass die Stadt der Finanzen und des Flughafens auch eine veritable Hafenstadt ist.
Bei einem Streit im Frankfurter Gutleutviertel ist ein Mann niedergestochen worden und an seinen Verletzungen gestorben. Die mutmaßliche Täterin hat selbst den Notruf gewählt. Sie sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.
Die EM-Gastgeberstadt Frankfurt wirft sich das Gewand für das Fußballturnier über. Bei den Vorbereitungen drohte wegen des Hochwassers ein Rückbau der Fanzone.
Frankfurt will Fahrradstadt werden. Seit fünf Jahren legt sie breite Radwege an Hauptstraßen an und bringt so vielerorts den Autoverkehr fast zum Erliegen. Muss das so sein?
Seid achtsam und mischet euch: Den Künsten tut es gut, wenn sie einander begegnen. Die Reihe „Schnittstellen“ soll Gelegenheit dazu schaffen.
In knapp drei Jahren will Frankfurt den Kohleausstieg geschafft haben. Dann geht ein neues Kraftwerk in Betrieb, das bereit sein soll für die Zukunft ohne fossile Brennstoffe.
Im Frankfurter Gutleuthafen sollen direkt am Main neue Wohnungen entstehen. Doch die dort ansässigen Unternehmen fürchten um ihre Existenz.
Die Stadt Frankfurt freut sich auf ein abermaliges Fußball-Sommermärchen. Doch auch sonst wird 2024 ein ereignisreiches Jahr für die Stadt. Was in der Politik zu erwarten ist: ein Überblick.
Mit Beginn des neuen Jahres sind die U- und Straßenbahnen in Frankfurt deutlich umweltfreundlicher unterwegs. Das war vor zehn Jahren schon einmal so.
Schon jetzt wird befürchtet, dass beim Neubau der Städtischen Bühnen in Frankfurt die Kosten explodieren. Doch das muss nicht sein, wie ein Beispiel aus München zeigt.
Die Deutsche Bahn treibt die Planung des Fernbahntunnels unter Frankfurt voran. Zu Beginn des nächsten Jahrzehnts könnte der Bau beginnen. Noch aber muss zwischen vielen Varianten abgewogen werden.
Zum Ende seiner Amtszeit als Vorstandsvorsitzender des Energieversorgers Mainova in Frankfurt freut sich Constantin Alsheimer über gute Zahlen und kritische Diskussionen, legt sich im Interview aber auch auf wenig erfreuliche Prognosen fest.
Der Frankfurter Gutleuthafen soll in ein Wohngebiet umgewandelt werden. Für die dort ansässigen Gewerbebetriebe gibt es bisher aber keine Lösung.
Die Suche nach geeignetem Wohnraum für die wachsende Zahl der Flüchtlinge ist eine Sisyphusarbeit. In den nächsten Monaten kommen Hunderte Neuankömmlinge hinzu. Die Stadt Frankfurt will darauf vorbereitet sein.
Vor fünf Jahren sind die Grünen in Frankfurt stärkste Kraft geworden. Bei der Landtagswahl am 8. Oktober zeigt sich, ob sie ihre Direktmandate verteidigen können.
13 Jahre nach Beginn der ersten Planungen am Frankfurter Mainufer stehen drei bis zu 66 Meter hohe Wohntürme im Rohbau. Nächstes Jahr werden sie bezogen.
Die Architektur in neuen Wohnquartieren ist oft ziemlich einförmig. Dass es auch anders geht, zeigt das Schwedler-Carré am Frankfurter Ostbahnhof, für das Entwickler und Architekten einen ungewöhnlichen Weg gegangen sind.
Das Teehandelsunternehmen Ronnefeldt feiert sein zweihundertjähriges Bestehen und sieht sich für die Zukunft bestens aufgestellt – auch mit Tee im Weinglas.
Eine genehmigte Kapitalerhöhung könnte dem Energieversorger aus Frankfurt fast eine Milliarde Euro einbringen. Zahlen müsste einen Großteil dieser Summe der Hauptaktionär: die Stadt Frankfurt.
Die Max-Planck-Gesellschaft und das Land Hessen halten die besetzte Druckerei Dondorf in Frankfurt für marode und einen Abriss für unvermeidlich. Ein Unternehmer widerspricht.
Typisch für die Entwicklung deutscher Großstädte: Die Zahl der Frankfurter nimmt in den nächsten 20 Jahren weiter zu. Wer dabei an Neubaugebiete am Stadtrand denkt, für den hält die Statistik Überraschungen bereit.
Thomas Groß weiß als Chef der Landesbank Helaba um die Herausforderungen der Wirtschaft. Diese einzuordnen, hilft ihm eines seiner Hobbies.
Der Frankfurter Energieversorger Mainova will aus der Kohle raus, an Erdgas hält er aber vorerst fest. Klimaschützer werfen dem Unternehmen deshalb vor, den Umstieg auf Wind und Sonne aktiv zu verzögern – das zeige sich auch an der Mitgliedschaft im Verein „Zukunft Gas“.
Beschäftigte von Galeria, Douglas, Ikea und weiteren Ketten fordern auf Kundgebungen in Frankfurt und Kassel mehr Geld.
So viel Geld muss man erst einmal haben: 16 Milliarden Euro mehr musste der Frankfurter Versorger 2022 für Kohle, Gas und Strom ausgeben. Noch viel mehr Geld braucht er für Investitionen in die Netze.
Es ist ein Feiertag für Frankfurt, wenn am Sonntag ein neuer Oberbürgermeister gewählt wird. Manche haben der Stadt eine neue Gestalt gegeben, andere sind vergessen: Erst die Nachwelt entscheidet über ihren Ruhm.