Mainova-Boss Alsheimer : „Wir steigen so schnell nicht aus der Kohle aus“
Lesezeit: 8 Min.
Herr Alsheimer, Sie hören nach 18 Jahren als Vorstandsvorsitzender der Mainova auf. Wie fühlen Sie sich, so kurz vor dem Abschied?
Ich gebe zu, man reflektiert anders, wenn man weiß, es ist das letzte Mal, dass wir in dieser Konstellation ein Gespräch führen. Aber ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, und ich weiß natürlich, dass ich hier ein großartiges Unternehmen verlasse, in das ich selbst viel Herzblut habe hineinfließen lassen.
Und wo steht die Mainova heute?
Sie steht heute in einem ganz anderen Markt und einem anderen politischen Umfeld als vor 18 Jahren. Gemessen an den Finanzkennzahlen steht sie mit einem doppelt so hohen Eigenkapital und 40 Prozent höheren Ergebnissen da. Hinsichtlich des Personals steht sie in etwa dort, wo sie bei meinem Amtsantritt stand. Aber die Stadtwerke sind heute schon in einer anderen Welt als damals.
Ich gebe zu, man reflektiert anders, wenn man weiß, es ist das letzte Mal, dass wir in dieser Konstellation ein Gespräch führen. Aber ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, und ich weiß natürlich, dass ich hier ein großartiges Unternehmen verlasse, in das ich selbst viel Herzblut habe hineinfließen lassen.
Und wo steht die Mainova heute?
Sie steht heute in einem ganz anderen Markt und einem anderen politischen Umfeld als vor 18 Jahren. Gemessen an den Finanzkennzahlen steht sie mit einem doppelt so hohen Eigenkapital und 40 Prozent höheren Ergebnissen da. Hinsichtlich des Personals steht sie in etwa dort, wo sie bei meinem Amtsantritt stand. Aber die Stadtwerke sind heute schon in einer anderen Welt als damals.
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