Drohnen für den Dachdecker
Dachdeckermeister Jonas Dämgen setzt Drohnen ein, um Dächer zu vermessen und Schäden zu erkennen. Dafür wurde er einst belächelt – doch das ist vorüber.
Vor 25 Jahren hat Ryanair den Betrieb auf dem Flughafen Hahn im Hunsrück aufgenommen. In der Spitze hatte sie dort elf Jets stationiert. Nun sind es drei.
Dachdeckermeister Jonas Dämgen setzt Drohnen ein, um Dächer zu vermessen und Schäden zu erkennen. Dafür wurde er einst belächelt – doch das ist vorüber.
Sie können alles außer Energie verschwenden: Der Rhein-Hunsrück-Kreis macht in vielen kleinen Ortschaften vor, wie sich Klimaschutz in Deutschland ohne Jammern umsetzen lässt. Eine Ortsbegehung.
Als reiner Verkehrsflughafen hat der Hahn im Hunsrück nach Ansicht von Luftverkehrsexperten kaum Chancen. Mit angeschlossenem Gewerbe und Industriepark womöglich schon.
Zuletzt hat der Hunsrück-Airport Hahn, einst Shootingstar unter den Regionalflughäfen, rote Zahlen und schlechte Nachrichten produziert. Käufer Peter Adrian glaubt trotzdem an den Hahn.
Triwo, das Unternehmen des DIHK-Präsidenten Peter Adrian, kauft „den Hahn“. Damit steigt die Chance, dass am skandalumwitterten Regionalflughafen endlich Ruhe einkehrt.
Der Flughafen Frankfurt-Hahn soll an einen russischen Oligarchen verkauft werden. Das wundert keinen mehr. In Hahn geht schon lange schief, was schiefgehen kann.
Der mögliche Verkauf des Flughafens Frankfurt-Hahn an einen russischen Investor sorgte für große Kritik. Nun soll der Wiktor Charitonin nur 25 Prozent bekommen.
Für viel Aufsehen sorgte der mögliche Verkauf des insolventen Flughafens in Rheinland-Pfalz an einen russischen Investor. Dieser wäre nun mit weniger Anteilen zufrieden. Beteiligt ist auch das Land Hessen.
Ein russischer Oligarch und ein Mainzer Immobilienunternehmer wollen den Regionalflughafen Hahn im Hunsrück. Am Ende entscheidet der Wirtschaftsminister.
Er lehrte die Deutschen den Zusammenhang zwischen Heimat, Erinnerung und Phantomschmerz: Dem Autorenfilmer Edgar Reitz zum Neunzigsten.
Das epische Gefühl für den Lauf der Zeit: Edgar Reitz, der Alltagshistoriker des Neuen Deutschen Films, verleiht seiner Autobiographie einen Hauch von Proust.
Mehr Motor war nie: Harley-Davidsons neue ST-Modelle machen Wirbel. Unterwegs mit zwei Superschwergewichten und dem grauen Star.
Mit dem Verkauf des Pleiteflughafens Hahn an zwei Investoren kann Hessen seinen Anteil von 20 Millionen Euro wohl abschreiben. Das ist erklärungsbedürftig - denn es gab genug Jahre und Gelegenheiten für einen Verkauf.
Der Hunsrücker Provinz-Flughafen Hahn hat einen Käufer gefunden. Der neue Investor kommt aus Frankfurt. Die Mitarbeiter werden von dem Unternehmen übernommen.
Der Wald- und Weinunternehmer Job von Nell vereint Genuss und Nachhaltigkeit. Der Schutz des Bodens sei ein Ideenfeld neuer Geschäftsmodelle. Schließlich bekomme man so viel zurück, wenn man den Boden nur pfleglich behandle.
Statt Windräder soll es im Rheingau mehr Solaranlagen geben. Doch auch deren Aufstellung scheitert bisweilen an den Hürden das Naturschutzes.
Der Ringwall von Otzenhausen ist eines der ältesten Bauwerke Deutschlands. Ranger sorgen dafür, dass er zusammengehalten wird, im Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Wenn Männer an der gleichberechtigten Welt verzweifeln, hilft angeblich nur noch – ein Männerseminar im Hunsrück. Es gilt, den Krieger in sich zu entfesseln, mit Männern unter sich. Unser Autor war dabei.
Einst galt der Flughafen Hahn als Blaupause für eine erfolgreiche Konversion. Doch das Insolvenzverfahren legt offen, wie heikel die Lage ist. Das Land Hessen hat keine Verpflichtungen
Unter den Einwohnern von Lieg gab es bisher keinen Corona-Fall. Im Interview erzählt Ortsbürgermeister Heinz Zilles vom Leben in der Dorfgemeinschaft – und warum es in einer solchen viel schöner als in der Stadt sein kann.
Die chinesischen Betreiber des Regionalflughafens Hahn sind pleite. Die Mainzer Landesregierung, die finanziell zum Teil haftet, rätselt über die Folgen – die auch im Wahlkampf zum Tragen kommen könnten.
Mörsdorf war ein unscheinbares Nest im Hunsrück. Dann wurde dort tollkühn eine Hängebrücke gebaut, die Hunderttausende von Besuchern anzog – bis Corona sie verwaisen ließ. Jetzt also ist die beste Gelegenheit, von der Mosel aus dorthin zu wandern.
Ob im Hunsrück, in Österreich oder den ukrainischen Karpaten - überall nutzten Skifahrer, Rodler und Wanderer ihre Chance auf ein bisschen Spaß.
Der Dippekuche stand bei Bernhard Biener schon in der Kindheit regelmäßig auf dem Speiseplan. Kartoffeln waren immer im Keller, und auch sonst galt das Prinzip: Verwenden, was da ist.
Nach der Corona-Zwangspause hofft der Flughafen Hahn im Hunsrück endlich auf die Rückkehr der Passagiere. Der erhoffte rettende Ansturm von chinesischen Fluggästen blieb bisher aus.
Wie ist das, wenn der „Schwarze Peter“ im eigenen Stammbaum sitzt? Eine Spurensuche auf dem Schinderhannespfad im Hunsrück.
Die Coronavirus-Epidemie wirkt sich deutlich auf den Flugverkehr aus. Sogar auf dem Hahn muss man sich Sorgen machen.
Im Hunsrück entstanden Hunderte Windkraft- und Tausende Solaranlagen, und das ganz ohne Protest. Warum gelingt hier, was andernorts scheitert?
Früher haben die Chinesen deutsches Altpapier übernommen. Jetzt wollen sie es nicht mehr. Warum?
Der Flughafen Hahn im Hunsrück steht vor einem weiteren enorm schwierigen Jahr. Und auch am Airport Kassel-Calden laufen die Geschäfte schlecht.
Der abgelegene Hunsrück-Flughafen Hahn verliert weiter Fracht und Passagiere. Flüge nach China wird es später geben als gedacht. Um mehr Fluggäste anzulocken, setzt der Betreiber auf Lockangebote in Rhein-Main.
Eine vorgezogene Wahl und ein politischer Außenseiter: Warum ein gelernter Zahnarzt aus der rheinland-pfälzischen Provinz für den Fraktionsvorsitzenden der CDU zum Problem werden könnte.
Er will sich wieder mehr auf einen unprätentiösen Service konzentrieren: Johann Lafer hat sein Sternerestaurant „Val d’Or“ im Hunsrück geschlossen. Es war vom „Guide Michelin“ mit einem Stern ausgezeichnet worden.
Das Wohl des abgelegenen Airports steht und fällt mit dem irischen Billigflieger. Zieht sich das Unternehmen aus dem Hunsrück zurück? Oder verringert es hier nur die Zahl seiner Routen?
Die Ursache für den plötzlichen Druckabfall in einem Ryanair-Flugzeug ist weiterhin unklar. Die Hoffnung ruht jetzt auf den Flugschreibern.
Die Hängeseilbrücke Geierlay bringt Aufschwung fürs Dorf im Hunsrück. Der wippende Gang in luftiger Höhe zieht scharenweise Touristen in die rauh-schöne Region