
Stada sieht Vorwürfe gegen frühere Vorstände weitgehend ausgeräumt
Das teilte Konzernchef Claudio Albrecht am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Unternehmens mit. Die Entlastung der früheren Vorstände steht weiterhin aus.
Das teilte Konzernchef Claudio Albrecht am Mittwoch auf der Hauptversammlung des Unternehmens mit. Die Entlastung der früheren Vorstände steht weiterhin aus.
Im Herbst fängt der fünfte Stada-Chef seit Mitte 2016 an. Sein Vorgänger stellt aber schon jetzt die neue Strategie des Pharmakonzerns vor – das ist unüblich. Bad Vilbel könnte aber zum Gewinner werden.
Der deutsche Markt für Beteiligungskapital hat 2017 ein Rekordjahr verzeichnet. Vor allem das Geschäft mit Übernahmen boomte.
Bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin berät die große Runde die Einzelergebnisse. Der Bundesrat stimmt über Staatsgeld für die NPD ab. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung geht der Übernahme-Poker um Stada weiter.
Kennt die Belegschaft der Stada Arzneimittel AG ihren obersten Chef? Im Falle von Stada drängt sich diese Frage auf. Der hessische Arzneimittelhersteller beruft wieder neuen Vorstandsvorsitzenden.
Claudio Albrecht will die turbulenten Zeiten hinter sich lassen und dem Pharmakonzern Stada zu mehr Wachstum verhelfen. Der finanzielle Spielraum dafür ist aber begrenzt.
Wer auf Aktien schaut, der sieht sich zuerst den Dax an. Doch die Geschichte der Aktien von Unternehmen mit Sitz im Rhein-Main-Gebiet lehrt, die zweite und die dritte Börsenliga auf keinen Fall zu vernachlässigen. 2017 bildet keine Ausnahme.
Neuartige Aktionäre sind in der letzten Zeit in die Unternehmen gedrungen. Manchmal schleichen sie sich leise hinein, früher oder später poltern sie. Sie haben drei Dinge im Sinn.
Für Aktionäre von börsennotierten Unternehmen gelten Rechte und Pflichten. Denn wer sein Kapital einsetzt, kann auch über die Entwicklung der Firma bestimmen. Doch was ist, wenn diese Macht missbraucht wird?
Nach den großen Personal-Rochaden im Stada-Konzern kommt das Unternehmen weiterhin nicht zur Ruhe. Nun tritt der ehemalige Aufsichtsratschef gegen das Unternehmen nach.
Heizungs- und Stromableser – damit macht Ista sein Geschäft. Jetzt wird der Verkauf des Wohnkostenabrechners zur teuersten Private-Equity-Transaktion in Deutschland jemals.
Neben dem Interims-Vorstandsvorsitzenden wird auch der Finanzchef im Zuge der Übernahme ersetzt. Im Aufsichtsrat stehen weitere Personalwechsel bevor. Turbulent scheint es, wenn auch der Nachfolger lediglich vorübergehend eingeplant ist.
Der Hedgefonds Elliott hat seinen Anteil an Stada in den vergangenen Tagen kontinuierlich ausgebaut. Er will so eine hohe Abfindung bei den Finanzinvestoren Bain und Cinven herausschlagen, die Stada übernommen haben.
Der Pharmakonzern Stada kommt nicht zur Ruhe. Fünf Aufsichtsräte werfen bald das Handtuch – nicht ohne bei der Hauptversammlung noch einmal für Trubel zu sorgen.
Merck, Sanofi und Stada sind wichtige Arbeitgeber und Steuerzahler in Rhein-Main. Insofern geht es nicht nur die Vorstände und Belegschaften etwas an, wenn diese Konzerne Stellen abbauen.
Die Übernahme durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven hat beim Arzneimittelhersteller Stada personelle Konsequenzen: Fünf Aufsichtsräte legen ihre Ämter nieder, darunter Aufsichtsratschef Carl Ferdinand Oetker und Opel-Vorstand Tina Müller.
Der deutsche Leitindex Dax hat am Dienstag kräftig zugelegt. Fresenius, FMC, BASF und Bayer hießen die Gewinner des Tages. Derweil blicken Anleger schon auf das amerikanische Notenbanker-Treffen am Donnerstag.
Der Arzneimittelhersteller Stada soll unter der Führung von zwei Finanzinvestoren international stärker wachsen. Gewerkschafter vermissen aber ein klares Bekenntnis zur Sicherung der Arbeitsplätze am Stammsitz in Bad Vilbel.
Die erforderliche Mindestannahmeschwelle von 63 Prozent ist geknackt, die Zitterpartie beendet: Den Investoren Bain Capital und Cinven ist die Übernahme des Bad Vilbeler Pharmaunternehmens Stada gelungen.
Finanzinvestoren wollen Stada in Bad Vilbel übernehmen. 63 Prozent der Aktien brauchen sie - zuletzt verfügten sie aber nicht annähernd über diese Quote. Trotz des Werbens des Beirats. Die Aktie verliert.
Die Übernahme des Arzneimittelherstellers Stada könnte wieder scheitern. Bain und Cinven verfügten zuletzt über 43 Prozent der Aktien. Kurz vor Ablauf der Frist wendet sich erstmals der Beirat an die Aktionäre.
Die Finanzinvestoren Bain und Cinven wollen den hessischen Arzneimittelhersteller Stada übernehmen. Einmal sind sie schon gescheitert. Der Zuspruch zu ihrem minimal verbesserten Angebot ist mäßig, wie es heißt.
Bis für einen Patienten, der an Depressionen leidet, das geeignete Medikament gefunden wird, können Wochen vergehen. Schnelltests wollen den richtigen Wirkstoff dagegen in Windeseile ermitteln. Doch der Blick hinter die Kulissen ist entlarvend. Eine Glosse.
Zwei Finanzinvestoren wollen den Pharmakonzern aus Bad Vilbel übernehmen. Mit ihrem ersten Angebot waren sie gescheitert, aber sie lassen nicht locker.
Der Hedgefonds Elliott des amerikanischen Investors Paul Singer hat sich beim Generikahersteller Stada eingekauft. Er hält fast neun Prozent an Stada.
Die Finanzinvestoren Bain und Cinven lassen nicht locker. Mit einem neuen Angebot für das Pharma-Unternehm Stada hoffen sie, die Anleger zu überzeugen. Der Aktienkurs steigt.
Der Verkauf des Arzneimittelherstellers Stada an zwei große Finanzinvestoren ist gescheitert. Jetzt müssen der Vorstandschef und ein weiterer Topmanager gehen. Ihre Nachfolger stehen schon fest.
Der Versuch der Finanzinvestoren Bain und Cinven den Hersteller von Nachahmermedikamenten Stada zu übernehmen, ist gescheitert. Der Aktienkurs fällt deutlich.
Amerikas Handelsminister Ross kommt nicht wie geplant nach Berlin. Vapiano-Aktien werden erstmals an der Börse notiert. Die erste Satelliten-Produktionslinie für Internet aus dem All wird eingeweiht.
Das Ringen um Stada schien schon entschieden. Doch nun signalisiert Shanghai Pharmaceuticals Interesse an dem hessischen Arzneimittelhersteller - und soll zwei Verbündete haben.
Der Dax hat am Dienstag einen neuen Rekord aufgestellt. Die Aktien von Stada profitierten von neuen Übernahmegerüchten und die Titel von Thyssen-Krupp gewannen an der Dax-Spitze 4,1 Prozent.
Ein wochenlanger Poker scheint beendet: Die Investoren Bain und Cinven sollen den Pharmakonzern Stada übernehmen. Die Arbeitsplätze am Hauptsitz in Bad Vilbel sollen erhalten bleiben. Die Aktie gewann kräftig.
Nach Informationen der F.A.Z. will der deutsche Arzneikonzern Stada lukrative Teile seines Vietnam-Geschäfts abgeben. Und das in einer Zeit, in der sich das Unternehmen selbst verkauft.
Der deutsche Pharmakonzern Stada wird für 5,3 Milliarden Euro übernommen. Ein stolzer Preis – aber unter den umsatzstärksten Herstellern findet er sich nicht wieder, zeigt unsere Grafik des Tages.
Global wollen 2,5 Billionen Dollar in Unternehmensbeteiligungen angelegt werden - goldene Zeiten für Unternehmenshändler. Doch was ist, wenn die Blase platzt?
Der Stada-Betriebsrat meldet sich öffentlich so gut wie nie zu Wort. Nun aber hat er etwas zu sagen: Er lehnt die vorliegenden Übernahmeangebote ab.