
Auch der Internet-Patient hat noch Fragen
In Apotheken im Rhein-Main-Gebiet möchten Kunden vermehrt beraten werden. Dass früher rezeptpflichtige Arzneien nun frei verkäuflich sind, ist nur einer der Gründe.
In Apotheken im Rhein-Main-Gebiet möchten Kunden vermehrt beraten werden. Dass früher rezeptpflichtige Arzneien nun frei verkäuflich sind, ist nur einer der Gründe.
Der Rubel-Absturz trifft einige Unternehmen in Westeuropa besonders hart. Dazu zählen Österreichs Raiffeisenbank, der Arzneimittelhersteller Stada und Adidas. Am meisten steht aber für den britischen Ölkonzern BP auf dem Spiel.
Stada-Chef Hartmut Retzlaff hat Pensionsansprüche in Höhe von 35,3 Millionen Euro. Grund genug für die Gewerkschaft, seine Forderung nach einer 40-Stunden-Woche abzulehnen.
Die Jubelstimmung am Aktienmarkt ist erst einmal vorbei. Der Dax fällt in nur vier Wochen um 1000 Punkte. Ukraine, Irak, Gaza und Argentinien sorgen für Unruhe, die Wirtschaft schwächelt. Was können Anleger tun?
Kein Vorstandschef in Dax und M-Dax ist länger am Ruder als Hartmut Retzlaff von Stada. Die Rente mit 63 sieht er differenziert, das Russland-Engagement des Arzneiherstellers verteidigt er trotz der aktuellen Krise.
Viele Unternehmen in Hessen sind wegen der Krise in der Ukraine besorgt. Der schwächelnde Rubel-Kurs trägt dazu bei.
Ob Solar-Technik, Computer oder Telekommunikation - Technik-Aktien ging es am Montag nicht gut. Sie waren aber nicht die einzigen Verlierer.
Der indische Generikahersteller Sun Pharma übernimmt den Konkurrenten Ranbaxy für vier Milliarden Dollar. Damit entsteht das größte Pharmaunternehmen Indiens.
Stada wird vor allem als Generika-Hersteller wahrgenommen. Allerdings steuern schon jetzt Markenprodukte wie Grippostad mehr zum Ertrag bei als Nachahmerarzneien - und der Anteil soll steigen.
Hessens Pharmaindustrie hat 2013 den Umsatz deutlich gesteigert - zur Verwunderung der Branche. Ansonsten blicken die Firmenchefs sorgenvoll den Osten und ärgern sich über die EEG-Umlage.
Die Krim-Krise macht die Aktienanleger nervös. Zur Recht. der Arzneimittelkonzern Stada muss seine Jahresziele aufgeben.
Die Krise auf der Krim hat weltweit die Börsen auf Talfahrt geschickt. Russlands Aktienmarkt brach um 10 Prozent ein, der Dax schließt 3,5 Prozent tiefer.
Rot ist die überwiegende Farbe der Kurse am Aktienmarkt. Vor allem Stada, die Aareal Bank und ProSieben erwischt es.
Die wichtigsten deutschen Aktienindizes tendieren freundlich. Gute Daten aus China geben dem Markt Auftrieb, heißt es. Dort hat sich die Stimmung in der Dienstleistungsbranche verbessert.
Kein Aktienindex in Deutschland läuft so gut wie der M-Dax. Dort treffen sich die erfolgreichen Exportunternehmen.
24 Paletten zum Einstieg: Nach dem Patentablauf hofft Stada auf gute Geschäfte mit seiner Viagra-Kopie. Die erste Lieferung aus Serbien reicht für die nächsten Tage, wie ein Sprecher sagt.
In diesem Jahr haben konjunkturabhängige Aktien wie Rohstoffwerte enttäuscht. Doch die Aussichten bessern sich. Gelohnt hätten sich dagegen bisher Investitionen in Pharmaunternehmen.
Die Stada AG betritt das neue Geschäftsfeld der personalisierten Medikamententherapie. Zu diesem Zweck arbeitet sie mit Humatrix aus Frankfurt bei Arznei-Gentests zusammen. Gemeinsam wollen sie etwa Brustkrebspatientinnen helfen.
Mit einer Produktoffensive trotzt die Friedrichsdorfer Arzneimittelfirma Axicorp dem erhöhten Preisdruck.
Biotest, Fresenius und Merck haben griechische Anleihen erhalten, weil Krankenhäuser des Landes bestellte Arzneien nicht bezahlen konnten. Die Konzerne büßen Dutzende Millionen Euro ein .
Vor der Abstimmung im Bundestag über einen größeren Euro-Rettungsschirm ist der Dax am Donnerstag mit moderaten Verlusten in den Handel gestartet. Zweifel an der Lösung der Schuldenkrise und Sorgen um eine harte Landung in China bestimmen das Bild.
Neu entfachte Sorgen über die konjunkturelle Entwicklung, eine als zu gering erachtete geldpolitische Stimulation sowie Abstufungen von Bankenratings sorgen am Donnerstag für kräftige Verluste an den Aktienmärkten weltweit.
Die Zurückhaltung der Anleger vor dem Zinsentscheid der amerikanischen Notenbank hat für Verluste am Aktienmarkt gesorgt. Ein negativ aufgenommener IWF-Bericht zu den europäischen Banken sorgte für zusätzliche Belastung.
Quatar will die EADS-Anteile von Daimler kaufen, Gagfah ein Wohnungspaket an GSW verkaufen. VW kann sich auch den Kauf von Suzuki vorstellen, Stada will von Glaxo Medikamente kaufen, United Technologies erwägt dies für Goodrich.
Der Generikahersteller Stada hat die Stellenzahl am Stammsitz in Bad Vilbel binnen Jahresfrist leicht erhöht. Der Vorstand sieht den Konzern zu Unrecht als Opfer der Börsenturbulenzen. Mit einer neuen Anleihe zielt er auch und gerade auf Privatanleger.
Gestützt auf eine vergleichsweise stabile Entwicklung der Börsen in Asien haben die deutschen Aktienindizes am Donnerstag zu einem neuerlichen Erholungsversuch angesetzt und zum Teil deutliche Kursgewinne erzielt. Anleger sollten sich angesichts der deutlich gestiegenen Volatilität an den Märkten, die der VDax-Index zeigt, dennoch auf weiter starke Schwankungen einstellen, sagten Börsianer.
Salzgitter erhöht Jahresprognose, K+S bestätigt Jahresprognose, Lanxess mit Rekordquartal, Bilfinger Berger mit Gewinnzuwachs, Stada ist zuversichtlich, Celesio mit Verlust, Zurich profitiert von Sondererträgen, Solarworld mit Gewinn, Phoenix Solar - Verlust ausgeweitet, Cisco spart mehr Gewinn herbei, News Corp mit Gewinnplus, Preisdruck im deutschen Großhandel lässt im Juli auf sehr hohem Niveau nach, Südkoreas Zentralbank lässt Geldpolitik unverändert, Japans Maschinenbauaufträge steigen
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag etwas fester in den Handel gestartet. Der Dax legt um 10.30 Uhr MESZ um 0,5 Prozent auf 7.398 zu. Grundlage für die Gewinne lieferte die Wall Street mit guten Vorgaben und ein anziehender Euro - Zeichen für wieder zunehmender Risikobereitschaft.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag mit Verlusten eröffnet und knüpft damit die nachgebende Tendenz im späten Handel des Vortages an. „Die Risikobereitschaft der Investoren nimmt ab,“ heißt es.
RWE-Gewinn sinkt, Cisco enttäuscht, Rusal verdreifacht den Gewinn, Salzgitter erhöht die Prognose, Jungheinrich „stapelt“ Gewinne, Bilfinger Berger arbeitet rentabler, Fraport profitiert von Basiseffekt, Stada verdient mehr, Bertelsmann verdoppelt Quartalsgewinn, United Internet wächst leicht, Celesio stagniert, ElringKlinger im Autoboom, Solarworld legt leicht zu, Marktschwäche belastet Q-Cells, Centrotec verdient weniger, Cewe Color dämmt Verlust ein, EdF profitiert vom Atomstrom, Stagnation bei Thales, Takeda übernimmt angeblich Nycomed, Kuka wirft Aktien auf den Markt, Finnland will sich an Portugal-Hilfspaket beteiligen, USA: April-Haushaltsdefizit bei 40,49 Milliarden Dollar, Japans Leistungsbilanzüberschuss gesunken
Der deutsche Aktienmarkt ist am Donnerstag kaum verändert in den Handel gestartet. Portugal wird die EU nun doch um Finanzhilfe bitten. Der geschäftsführende Regierungschef José Sócrates hatte einen entsprechenden Antrag am Mittwochabend offiziell verkündet. Das rücke die Schuldenkrise wieder in den Fokus, sagten Börsianer.
Nach dem deutlichen Plus der vergangenen Woche ist der Dax mit knappen Verlusten in die neue Woche gestartet. Trotzdem halte sich der Markt fantastisch angesichts der Tatsache, dass es weder aus Japan noch von der europäischen Schuldenkrise Positives gebe, heißt es.
Der Dax ist gut behauptet in die neue Woche gestartet. Stützend wirkte laut Händlern, dass eine ganze Reihe an Übernahmegeschichten im Markt sei. Das schaffe jede Menge Fantasie, hieß es. Auf der anderen Seite dürfte es nach dem Kursplus der vergangenen Woche auch zu leichten Gewinnmitnahmen kommen.
Gestiegene Zuversicht der Anleger hat den Dax am Mittwoch wieder auf das Niveau vor der Erdbeben-Katastrophe in Japan getrieben. Aus Japan und aus Libyen seien keine neuen Schreckensmeldungen gekommen, heißt es optimistisch. Der Dax kletterte wieder deutlich über 7000 Punkte. Auch der Dow-Jones-Index in Amerika stieg leicht.
Der Markt für Fusionen und Übernahmen hat wieder deutlich an Fahrt gewonnen. Einige Banken haben Übernahmekandidaten ausgemacht und bieten Derivate auf deren Aktien. Sie unterscheiden sich in ihren Favoriten und der Flexibilität.
RWE wächst weiter, Hochtief verdient operativ weniger, K+S rechnet mit einem weiteren Gewinnanstieg. United Internet übertrifft die Erwartungen, Ciscos Ausblick enttäuscht. Die Verbraucherpreise in China steigen um 4,4 Prozent.